Heute war ich mit Doxi auf einer schönen kleinen Grenzwanderung ganz im Westen Deutschlands im sogenannten Selfkant unterwegs, nur wenige Kilometer vom westlichsten Punkt der Bundesrepublik entfernt.
Wir starten am Womo-Stellplatz am Rande der Gemeinde Waldfeucht und erreichen bereits nach wenigen hundert Metern die niederländische Grenze.
Die Niederlande sind an dieser Stelle gerade einmal sechs Kilometer breit. Es ist der schmalste Teil der Niederlande. eingezwängt zwischen Deutschland und Belgien.
Nach Norden Richtung Roermond und nach Süden Richtung Maastricht wird das Land dann wieder breiter.
Wir laufen durch den Annendaalsbos, den Wald am Rand der Gemeinde Annendaal, und kehren nach einer größeren Schleife wieder auf deutsches Staatsgebiet zurück.
Die Wanderung ist nett, aber wenig spektakulär. Mir ging es vor allem darum, das Wandern mit dem Smartphone als Wanderführer zu testen, da ich bislang immer auf Standalone-Navi-Geräte gesetzt hatte.
Doch mein geliebtes „Teasi“ gibt nach vielen tausend Wanderkilometern langsam aber sicher den Geist auf und wird bereits seit längerer Zeit nicht mehr produziert. Deshalb muss ich mir etwas Neues einfallen lassen.
Mir kam es heute nicht nur auf die Wanderführung, sondern auf zusätzliche Details an: Wie schalte ich effizient immer wieder zwischen Fotoaufnahme und Navigation um, wie zeichne ich meine Wanderung auf und wie bekomme ich die aufgezeichnete GPX-Datei anschließend auf meinen PC. Best Practices sind also gefragt. Und das hat eigentlich auch alles ganz gut geklappt.
Wanderkarte unserer Tour
Motte Bolleberg, ein mittelalterlicher Burghügel, ehemals mit einem hölzernen Turm
Hinter dem Schild beginnt die Niederlande
Im Annendaalsbos
Der Annendaalsbos gehört zurm Nationalpark „De Meinweg“
Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch generierte Kunstwerke im Stile von Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser).
Ich glaube, Hundertwasser war der erste Künstler in meinem Leben, den ich bewusst wahrgenommen habe, vielleicht als Zehn- oder Elfjähriger. Einfach, weil mein Vater damals ein Preisausschreiben mit dem Künstlernamen als Lösungswort gewonnen hatte.
Erst einmal war es der Name, der mich fasziniert hat und dann die Bilder, die mein Vater mir zeigte. Die Buntheit, das Organische, die Vorstellung, dass man auch so bauen könnte, hat mich damals total geflasht.
Denn der österreichische Künstler (1928-2000) opponierte zeitlebens gegen gerade Linien und jegliche Standardisierung. Vor allem mit seinen Arbeiten im Bereich der Baugestaltung sorgte er für Aufsehen.
Er schuf Werke, die sich durch eine fantasievolle Lebendigkeit und Individualität und die Einbeziehung der Natur in die Architektur auszeichnen.
Damit eng verbunden war sein ökologisches Engagement. Hundertwasser setzte sich für die Erhaltung des natürlichen Lebensraumes der Menschen ein und forderte ein Leben in Einklang mit den Gesetzen der Natur. Für mich ein Supertyp, auch wenn er als schwieriger Einzelgänger galt.
Puh, nach zwei Wochen on-the-road mit mehr als 30 Ortswechseln und ungezählten Wanderkilometern, bin ich doch ein wenig k.o. und muss erst einmal wieder zu Hause ankommen. Am besten mit einem kleinen Ausflug in vertraute Umgebung.
Deshalb fahre ich mit Doxi am Sonntagvormittag nach Düsseldorf und wir laufen ein wenig am Rhein entlang und durch die Altstadt.
Am Rheinufer sind die Bäume bereits massiv ergrünt und gegenüber der Tonhalle wurde gerade die Frühlingskirmes eröffnet. Gut, dass wir früh am Tag unterwegs sind, denn noch scheint die Sonne und es sind keine Menschenmassen auf den Beinen.
Als wir nach zwei Stunden wieder das Auto erreichen, haben sich Wolken breitgemacht und es beginnt zu regnen. Aprilwetter halt.
Bunenmauer, gerade so überflutet
Die Gehry-Bauten im Medienhafen
Blick in den Medienhafen
Blick vom Medienhafen zur Altstadt am Rheinufer
Blick unter der Rheinknie-Brücke Richtung Altstadt
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Neue Kunst in den Kasematten am Rheinufer
Die Frühlingskirmes ist eröffnet
Riesenrad auf der Frühlingskirmes
Vor der Tonhalle blüht es
Kirchblüte im Hofgarten
Altstadt-Haus am Burgplatz
Düsseldorfer Rathaus
Panoramablick von der Fußgänger-Brücke über den Medienhafen
Endlich gibt es wieder Spargel zu vernünftigen Preisen und nicht vom anderen Ende der Welt. Ich mag ja am liebsten grünen Spargel, viel mehr als den weißen.
Heute gibt es ihn als Ofengemüse zusammen mit Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Paprika und Fetakäse.
Als Soße damit vermengt: 1,5 EL Gemüsebrühepulver, 6 EL gutes Öl und drei Knoblauchzehen gehackt.
Das sieht schon bei der Zubereitung lecker aus, und wie es erst einmal schmeckt, wenn es nach 25 Minuten bei 180 Grad Umluft aus dem Backofen kommt … I love it!
Doxi testet die Wasserqualität der Elbe kurz hinter der Mündung der Saale (rechts im Bild)
Wieder einmal war ich zwei Wochen mit Doxi und dem Womo im Osten in den Neuen Bundesländern unterwegs. Mein Ziel war, dem Lauf der Saale zu folgen, von der Mündung in die Elbe kurz vor Magdeburg bis zur Quelle im Fichtelgebirge.
Auf halbem Weg zur Elbe habe ich zunächst die Ostertage im Ashram von Yoga Vidya in Bad Meinberg verbracht und dort ein Seminar absolviert: Yoga im Seniorenheim. Vielleicht wird das ja mein nächstes Ehrenamt.
Dann ging es über mehrere Stationen zur Mündung der Saale, wo wir wunderbar naturnah an der Elbe gestanden haben und morgens vom Klappern der Störche geweckt wurden.
Ab da führte uns der Weg Station für Station südwärts, die meiste Zeit der Saale folgend, aber auch immer wieder mit Abstechern zu interessanten Städten und Orten links und rechts des Flusses.
Nachdem wir in Jena angekommen waren, haben wir dann auch einen Besuch bei meinen Verwandten in Erfurt unternommen. Anschließend ging es zurück zur Saale.
An der Saale-Quelle
In Zell im Fichtelgebirge erreichten wir schließlich die Quelle der Saale, ein schmales Bächlein und kein Vergleich mit dem mächtigen Strom, der sich 400 Flusskilometer später in die Elbe ergießt.
Von dort haben wir uns erst durchs Fichtelgebirge und dann am Südrand des Franken- und Thüringer-Waldes wieder in Richtung Westen voran gearbeitet. In Sonneberg habe ich schließlich meinen Yoga-Kumpel Nils getroffen.
Den Abschluss der Tour bildeten zwei Tage in der Rhön im Grenzgebiet zwischen Hessen, Thüringen und Bayern.
Leider herrschte in der zweiten Woche ziemlich schlechtes Wetter mit ganz viel Regen. Dadurch konnten wir nicht so viel in der Natur wandern, haben aber umso mehr interessante Städte besucht.
Wir waren in: Bad Meinberg, Holzminden, Bad Gandersheim, Bad Lauterbach, Bad Frankenhausen, Barby, Bernburg, Aschersleben, Wettin, Halle, Merseburg, Freyburg, Weißenfels, Naumburg, Jena, Erfurt, Gera, Hof, Zell, Wunsiedel, Kulmbach, Kronach, Sonneberg, Bleßberg, Suhl, Vacha, Tann, Fladungen und am Ellebogen, dem höchsten Gipfel der thüringischen Rhön.
Alle Fotos und Beiträge von dieser ereignisreichen Tour gibt es hier.
Tour-Kalender
Impressionen von dieser Reise
Sonnenaufgang über der Elbe an unserem Stellplatz
Blick aus dem Womo zur Elbe
Museumsbau des Architekten Herbert Müller
bsh
Blick hinauf zur Burg
Skulptur „Das Schiff“ von Andreas Freyer auf der Ziegelwiese
Das Wahrzeichen der Stadt
Die Osterhasen sind noch da
Innenhof des Schlosses, Ofstflügel
NVA-Hochzeits-Trabi vor dem Ständehaus
Blick von der Neuenburg ins Tal der Unstrut
Heinrich Schütz und Novalis und Doxi
Holzmarkt
Dorfensemble im Fränkischen Freilichtmuseum
Doxi testet das Quellwasser
bsh
DDR-Wachturm an der Werra
Grenzschild im Wald
Blick von der Südflanke auf Lahrbach
Stellplätze auf dieser Tour
1.) Holzminden / Mobilcamping Holzminden Großer und beliebter Stellplatz für 150 Mobile am Ortsrand von Holzminden. Vor einem Campingplatz nahe der Weser. Komplette Infrastruktur.Stahler Ufer 16, 37603 Holzminden (12 € / Strom verfügbar)2.) Bad Gandersheim / Stellplatz Rio Gande Süßer kleiner Stellplatz am Flüsschen Gande. Komplette Infrastruktur. Fußläufig zehn Minuten zur schönen Innenstadt.St. Georg-Straße, 37581 Bad Gandersheim (10 € / Strom verfügbar)GPS = N51.871960 E10.0207123.) Bad Lauterberg / Stellplatz am Erlebnisbad Ausgewiesene Stellflächen auf dem Parkplatz neben dem Vitamar Bad am kleinen Fluss Oder. Fußläufig zehn Minuten zum Kurpark. Masttal 1, 37431 Bad Lauterberg (0 € / kein Strom)4.) Bad Frankenhausen / Parkplatz Panorama-Museum Asphaltparkplatz oberhalb von Bad Frankenhausen am Panorama-Museum mitten in der Natur. Womos stören dort nicht. Keine Infrastruktur. Guter Ausgangspunkt zum Wandern und zur Stadtbesichtigung (fußläufig in 15 Minuten).Panoramastraße, 06567 Bad Frankenhausen (kein offizieller SP)GPS = N51.366183 E11.1096105.) Barby / Rastplatz an der Elbfähre Hübscher kleiner Rastplatz unmittelbar an den Elbwiesen, 200 Meter von der Fähre entfernt. Für Fahrzeuge bis 6 m Länge gut geeignet. Herrlich ruhig und naturnah. Keine Infrastruktur. 1 km bis zur Saalemündung.Fährstraße 1A, 39249 Barby (kein offizieller SP)6.) Bernburg Saale / Parkplatz am Tiergarten Großparkplatz neben dem Tiergarten auf Asphalt und ohne Infrastruktur. Wohnmobile stören dort nicht. Fußläufig 10 Minuten zur Innenstadt.Krumbholzallee 8, 06406 Bernburg (kein offizieller SP)7.) Aschersleben / Parkplatz Seegraben Ausgewiesene Stellplätze auf einem Großparkplatz auf Rasengittersteinen, fußläufig zur Altstadt. Eingezwengt zwischen einer Straße und den Bahngleisen, deshalb nicht leise. Für eine Stadtbesichtigung prima. V/E vorhanden.Seegraben 7, 06449 Aschersleben (0 € / Strom verfügbar)8.) Halle (Saale) / Wohnmobilstellplatz an der Fährstraße Ausgewiesene Stellflächen auf einem Asphaltparkplatz an der Burg Giebichenstein nahe der Saale. Ins Zentrum 2,5 km.Fährstraße 2, 06114 Halle (Saale) (3 € / Strom verfügbar)GPS = N51.502063, O11.953729.) Merseburg / Parkplätze Rischmühlen Großparkplatz an der Saale, fußläufig zur Innenstadt. Keine Infrastruktur. Rischmühle 1, 06217 Merseburg (0 € / kein Strom)GPS = N51.35358, E12.00312410.) Freyburg / Parkplatz Edelacker Parkplatz am Ortsrand für Schlossbesichtigung. Oberhalb von Freyburg. Kostenlos von 18:00-8:00. Keine Infrastruktur. Wohnmobile stören dort nicht. Wanderwege vom Schloss hinunter in den Ort.Schloß 15, 06632 Freyburg (Unstrut) (kein offizieller SP)GPS = N51.212457, E11.778255211.) Weißenfels / Parkplatz an der Saale Schotterparkplatz an einem Park hinter dem Bahnhof direkt an der Saale. Wenige Fußmimuten von der Altstadt enfernt. Keine Infrastruktur. Wohnmobile stören dort nicht. Am Bad, 06667 Weißenfels (kein offizieller SP)GPS = N51.204768, E11.97389912.) Jena / Parkplatz am Gries Großparkplatz. Keine Infrastruktur. Für Womos am Wochenende geeignet.Wenigenjenaer Ufer 24, 07749 Jena (kein offizieller SP)13.) Gera / Parklatz Hofwiesenpark Großparkplatz auf Asphalt am ehemaligen Buga-Gelände. Keine Infrastruktur. Zentrumsnah.Hofwiesenpark 1, 07548 Gera (3 € / kein Strom)14.) Hof / Parkplatz am Krematorium Großparkplatz am Park Theresienstein. Fußläufig 10 Minuten zur Innenstadt. Keine Infrastruktur.Plauener Str., 95028 Hof (0 € / kein Strom)15.) Zell im Fichtelgebirge / Wohnmobilstelllatz Haidberg Feiner Platz am Ortsrand mitten in der Natur mit kompletter Infrastruktur.Haidbergstraße 25, 95239 Zell im Fichtelgebirge (0 € / Strom verfügbar)16.) Kulmbach / Stellplatz Kulmbach Feiner Platz mit kompletter Infrastruktur am Weißen Main. Zentrumsnah.Schwedensteg, 95326 Kulmbach (5 € / Strom verfügbar)17.) Kornach / Parkplatz Kaulanger Großparkplatz am Fuße der Oberstadt. Keine Infrastruktur. Womos stören dort nicht. Kaulanger 3, 96317 Kronach (kein offizieller SP)18.) Sonneberg / Parkplatz im Ort Schotterparkplatz neben dem Netto-Markt. Zentrumsnah. Keine Infrastruktur. Womos stören dort nicht.Marktstraße 42, 96515 Sonneberg (kein offizieller SP)19.) Siegmundsburg / Wanderparkiplatu an der Werraquelle Wanderparkplatz an der Zufahrtsstraße zum Bleßberg. 5 km vom Aussichtsturm entfernt. Keine Infrastruktur. Womos stören dort nicht.Bleßstraße, 98724 Siegmundsburg (kein offizieller SP)GPS = N50.465345, E11.0381620.) Suhl / Wanderparkplatz am Ringberg Riesengroßer Wanderparkplatz auf Schotter hoch oben über Suhl mit tollem Fernblick. Keine Infrastruktur. Womos stören dort nicht.hinter Ringberg 2, 98527 Suhl (kein offizieller SP)GPS = N50.61734, E10.726321.) Schmalkalden / Parkplatz am Schwimmbad Parken für Womos erlaubt auf dem Schwimmbad-Parkplatz gleich neben dem McDonalds. Keine Infrastruktur. Altstadt fußläufig in 15 Minuten. Am Schwimmbad 9, 98574 Schmalkalden (0 € / kein Strom)22.) Vacha / Wohnmobilstellplatz Vachwerk Ausgewiesene Stellflächen auf einem Asphaltparkplatz am Ortsrand an der Brücke der Einheit über die Werra. Aufgrund von Durchgangsstraße nicht leise. Keine Infrastruktur. Untertor 15, 36404 Vacha (0 € / kein Strom)GPS = N50.82973, E10.02223.) Tann (Rhön) / Stellplatz an der Ulster Feiner Platz am Ortsrand im Grünen. Sehr ruhig. Komplette Infrastruktur. Am Unsbach 6, 6142 Tann (Rhön) (7 € / Strom verfügbar)24.) Berg Ellenbogen / Parkplatz am Aussichtsturm Großer Schotterparkplatz am Aussichtsturm Noahs Segel auf 800 m ü.N.N. Keine Infrastruktur. Womos stören dort nicht.Frankenheimer Str., 98634 Oberweid (kein offizieller SP)GPS = N50.56863 E10.07904425.) Fladungen / Parkplatz am Freilichtmuseum Gut für eine Stadtbesichtigung. Keine Infrastruktur.Bahnhofstraße 19, 97650 Fladungen (kein offizieller SP)
Parkplatz am Freilichtmuseum (kein offizieller SP)
Ort:
Fladungen
Adresse:
Bahnhofstraße 19
97650 Fladungen
Preis pro Nacht:
kostenlos / kein Strom verfügbar (Daten vom 21.04.2023)
Zusatzinfo:
Gut für eine Stadtbesichtigung. Keine Infrastruktur.
Es gibt ja Rekorde, von denen wusste ich gar nicht, dass sie existieren.Fladungen ganz im Norden Bayerns ist die deutsche Stadt, die am weitesten von ihrer Landeshauptstadt entfernt liegt – 288 km von München.
Neun deutsche Landeshauptstädte liegen näher an Fladungen als die bayerische Landeshauptstadt. Nur gut, dass wenigstens ihr Landesherr, der Söder Markus, auch aus Franken stammt. Sonst wäre man hier ganz verloren 🙂
Immerhin: ich habe in Fladungen meine erste Leberkässemmel auf dieser zweiwöchigen Reise bekommen. Und Doxi auch, was sie schwer begeistert hat.
Bis zur deutschen Wiedervereinigung lag die Stadt im benachteiligten Zonenrandgebiet. Doch seitdem geht es aufwärts.
Es ist eine hübsche kleine Stadt mit schönen Fachwerkhäusern. Die Altstadt ist noch weitgehend mit einer Stadtmauer aus dem Jahr 1335 in ihrer ursprünglichen Höhe umgeben.
Alle fünf Türme und die Reitertürmchen auf der Mauerkrone sind erhalten geblieben. Schön, dass ich diesen Abstecher zurück ins Bayerische noch unternommen habe.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.