Malen wie Pablo Picasso

Malen wie Pablo Picasso
Kunst aus der KI, 24. Januar 2025

Alle Werke erstellt nach meinen Vorgaben

Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Bilder im Stile von Pablo Picasso (1881-1973).

Zu Picasso muss man vermutlich gar nicht viel sagen. Vielleicht der bedeutendste Künstler des 20. Jahrhunderts, mit einem Gesamtwerk von geschätzt rund 50.000 Arbeiten. Allein sein vollständiger Name klingt bereits wie ein Kunstwerk: Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomuceno María de los Remedios Cipriano de la Santísima Trinidad Riz Picasso.

Picassos Werk ist geprägt von einer großen Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und Techniken. Die Werke aus seiner Blauen und Rosa Periode und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen, fast achtzigjährigen Künstlerlaufbahn.

Ein von Christian Zervos herausgegebenes Werkverzeichnis ist 33 Bände stark und längst nicht vollständig. Über die Jahrzehnte tauchen immer wieder unbekannte Werke aus der Hand von Picasso auf.

Picassos Vater war Kunstlehrer am „Instituto da Guarda“ in La Coruna. Dort wurde Picasso als Zehnjähriger an der Schule für Bildende Künste aufgenommen. Nach dem frühen Tod seiner Schwester Conchita zog die Familie 1895 nach Barcelona, wo Picasso mit nur 14 Jahren mühelos die Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie „La Llotja“ bewältigte.

Nach seinem Studium pendelte er zwischen Spanien und Frankreich, wo er in Paris Anschluss an viele aufstrebende Künstler dieser Zeit fand. Ab 1910 wurden seine Werke auch im Ausland bekannt. Von da an nahm seine Karriere ihren bekannten Lauf.

( MITI )

Kleines Pferdchen, mach Hopp

Kleines Pferdchen, mach Hopp
Büttgen, 23. Januar 2025

Fantasie ist alles

Ist es nicht süß, mein neues Pony? Habe ich im Supermarkt in der Ingwer-Kiste gefunden. Lag da so ganz einsam herum und wollte mitgenommen werden. Nun lebt es bei mir auf der Fensterbank 🙂

( MITI )

So viele Badges

So viele Badges
Büttgen, 20. Januar 2025

Nette kleine Belohnungen, die man sich ans Revers heften kann. Mehr aber auch nicht.

Wenn man bei mir im Psychologie-Studium ordentlich mitmacht, nicht nur die Klausuren verfolgt, sondern auch fleißig die wöchentlichen Tests besteht, Forenbeiträge verfasst und an Umfragen teilnimmt, bekommt man regelmäßig süße Badges mit lustigen Namen wie Balancehalter:in, Motivations-Junkie oder Datenexpert:in verliehen.

Die sehen zwar richtig nett aus, doch leider kann man sich dafür nicht viel kaufen. Ich wünschte, es wäre ein wenig wie bei Rabattmarken: Sobald man genug beisammen hat, bekommt man eine Klausur geschenkt. Ist aber leider nicht … 😉

( MITI )

Reif in unserem Garten

Reif in unserem Garten
Büttgen, 19. Januar 2025

Die Farben des Winters

Heute will die Sonne westlich des Rheins gar nicht herauskommen. Über der Landschaft liegt eisige Nebelluft bei -2,1 Grad und 97 % Luftfeuchtigkeit. Das zähe Grau verschluckt alle Geräusche und überzieht die Pflanzen mit Reif. Hat auch was Schönes und passt irgendwie zu einem ruhigen Januar-Sonntag.

( MITI )

Schnee auf Hombroich

Schnee auf Hombroich
Museum Insel Hombroich, 16. Januar 2025

Blick vom Eingang auf das Gelände

Hier kommen winterliche Impressionen aus dem Park des Museums Insel Hombroich. Ich finde es immer wieder schade, dass man keine Hunde mit auf das Gelände nehmen darf. Dennoch ist der Parkbesuch in Frühling, Sommer, Herbst und Winter jedes Mal ein Erlebnis. Doxi muss dann halt ein Stündchen im Auto auf mich warten. Schön, dass es diese Institution vor den Toren von Neuss gibt.

( MITI )

Malen wie René Magritte

Malen wie René Magritte
Kunst aus der KI, 15. Januar 2025

Alle Werke erstellt nach meinen Vorgaben

Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Bilder im Stile des Belgiers René Magritte (1898-1967), einem Meister des Surrealismus.

Der Sohn eines Hutmachers und einer Schneiderin begann im Alter von 15 Jahren zu zeichnen und zu malen. Er studierte von 1916 bis 1918 an der Brüsseler Akademie der schönen Künste, musste für seinen Broterwerb allerdings lange als Musterzeichner in einer Tapetenfabrik und später als Plakat- und Werbezeichner tätig sein.

Magritte begann mit impressionistischen Arbeiten und kam ab 1920 mit der Dadaistischen Bewegung in Berührung, die sich in Fragen von Geisteshaltung und Lebenskunst gegen traditionelle Normen stellte. Aus dieser Strömung entwickelte sich auch der Surrealismus.

Im Unterschied zum satirischen Ansatz des Dada werden im Surrealismus vor allem psychoanalytisch begründete Ansätze verarbeitet. Traumhaftes, Unbewusstes, Absurdes und Fantastisches sind literarische und bildnerische Ausdrucksmittel. Auf diese Weise soll der Weg zu neuen Erfahrungen geebnet werden.

Nur vor diesem Hintergrund können Magrittes rätselhafte Werke, mit denen er später weltberühmt wurde, verstanden werden. Seit 2009 widmet sich im Brüsseler Stadtzentrum das Magritte Museum dem Werk und Leben des Künstlers. Dort findet sich die weltweit größte Sammlung von Kunstwerken René Magrittes.

( MITI )