Einmal quer durch Quedlinburg

Markante Landmarke von Quedlinburg: Der Schlossberg (Foto Avda)
Quedlinburg, 2.09.2016

Markante Landmarke von Quedlinburg: Der Schlossberg mit der Stiftskirche St. Servatius (Foto Avda | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)

Wir hangeln uns weiter am Nordrand des Harzes entlang Richtung Osten. Von Wernigerode sind wir weiter gefahren nach Quedlinburg, dessen architektonisches Erbe seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

Die Stadt ist eines der größten Flächendenkmäler in Deutschland. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich gut 2.000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten.

Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstifts.

Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören zum Weltkulturerbe.

Mit Doxi unternehme ich einen ausgedehnten, mehr als zweistündigen Spaziergang durch die Stadt und den Brühl-Park, von dessen Rand aus man einen wunderbaren Blick auf den Schlossberg hat.

Leider sind die vielen schönen Fotos in meinem Handy wenige Stunden später auf wundersame Weise ins digitale Nirwana entschwunden. Mein Dank gilt deshalb allen Fotografen, die ihre Quedlinburg-Bilder zur kostenlosen Verwendung in der wikipedia.de bereitgestellt haben.

( MITI )