Die wiederaufgebaute Kaiserpfalz am Rande der Altstadt
Hier haben wir gestanden:
| Stellplatz: | Stellplatz Füllekuhle | 
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| Ort: | Goslar | 
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| Adresse: | Bertha-von-Suttner-Straße 38640 Goslar
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| Preis pro Nacht: | kostenlos / kein Strom verfügbar (Daten vom 1.09.2016) | 
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| Zusatzinfo: | Kostenloser Großraum-Parkplatz mit separaten Wohnmobil-Stellplätzen ohne Infrastruktur. Nahe an der Innenstadt, aber nicht gut ausgeschildert. Tagsüber relativ laut durch Verkehrslärm, Nachts ruhig. | 
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Von den Hochlagen des Harzes sind wir an den Übergang zur Norddeutschen Tiefebene hinabgestiegen, um Goslar zu besuchen.
 Die Altstadt sowie das am südlichen Stadtrand liegende ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg zählen 
seit 1992 zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO. 
Schon seit der Römerzeit wurde in der Gegend Erz abgebaut und weiterverarbeitet. Im Jahr 1009 n. Chr. begann die für Goslar wichtige Periode als eine zentrale Pfalz des Heiligen Römischen Reiches. Bereits im 12. Jahrhundert hatte die Stadt etwa das Ausmaß der heutigen Altstadt erreicht.
 Mit dem Kirchenkreuz aus sieben Kirchen, der Stadtbefestigung und dem Ensemble aus Stiftskirche und Pfalz bildete Goslar eine Residenzstadt, die von zeitgenössischen Chronisten als das „Nordische Rom“ gepriesen wurde.
 Ich bin ganz angetan von den vielen Sehenswürdigkeiten, historischen Bauten und lauschigen Gassen. Ich glaube, so viele Fotos habe ich lange nicht mehr an einem Ort aufgenommen.
         
   Kreuz und quer geht es durch Goslar 
            
   Neuwerkkirche Goslar 
                
   Skulptur von Fernando Botero, Kolumbien, neben der Stadtkirche 
            
   Ratsgymnasium 
        
   Hotel Kaiserworth am Marktplatz 
        
   Skulpturen an der Hotelfassade 
                    
   Jacobikirche 
                
   Fachwerkhäuser neben der Jacobikirche 
        
   Seitentreppe des Alten Rathauses 
            
   Bäckergildehaus von 1501 
                
   Sitzskulpturen im Hof des Kunsthandwerks 
            
   Skulptur an der Marktkirche 
                
   Eingangshalle des 1050 geweihten und 1819 abgebrochenen Doms 
            
   Figur von Kaiser Barbarossa vor der Kaiserpfalz 
                
   Figur von Kaiser Wilhelm II vor der Kaiserpfalz 
            
   Kaiser Wilhelm II und Kaiser Barbarossa 
        
   Skulptur im Garten auf der Rückseite der Kaiserpfalz 
        
   Welfenlöwe vor der Kaiserpfalz 
                
   Gedenktafel für die Vertriebenen des 2. Weltkriegs neben der Kaiserpfalz 
            
   Skulptur vor dem Stadtmuseum 
            
   Darstellung des mittelalterlichen Goslar vor dem Stadtmuseum 
                
   Skulptur „Moritz von Sachsen“ 
            
   Der Fluss Abzucht durchfließt die Altstadt 
                
   Breites Tor mit Zwinger 
            
   Ehemaliger Brunnen am Breiten Tor 
                
   Fachwerkhaus an der Abzucht 
        
   Straße zwischen Breitem Tor und Marktplatz 
            
   Erker an einem Fachwerkhaus 
                
   Portal der Tourist-Info 
            
   Schöne Portale 
                    
   Brunnen am Marktplatz mit dem Goslarer Adler in Gold 
            
   Erker am Fachwerkhaus hinter dem Brunnen am Marktplatz 
                  
   Vielgeschossiges Fachwerkhaus am Frankenberg 
                
   Brunnen am Frankenberg 
            
   Doxi prüft die Wasserqualität 
                
   Portal des ehemaligen Klosters auf dem Frankenberg 
            
   Kirche auf dem Frankenberg 
        
   Stephanikirche 
            
   Typische Holzarchitektur aus der Gründerzeit