
Schöne bunte Türen hat es in Bad Gandersheim. Hier eine Auswahl.

Weser-Promenade von Holzminden
Weiter geht es in Richtung Osten zur Weser, die bei Holzminden die Landesgrenze zwischen NRW und Niedersachsen bildet.
Die Stadt liegt im Zentrum des Weserberglands am nordwestlichen Rand des Sollings. Hier mündet die Holzminde in die bereits schiffbare Weser. Nicht weit entfernt liegt Höxter und das berühmte Stift Corvey.Holzminden bezeichnet sich gerne als „Stadt der Düfte und Aromen“, weil hier das Unternehmen Symrise angesiedelt ist. Daneben bildet Stiebel Eltron den wichtigsten Arbeitgeber der Stadt.
Holzimnden verfügt über eine sehenswerte historische Altstadt mit vielen hübschen Fachwerkhäusern unmittelbar an der Weser. Darüber hinaus gibt es einige prächtige Gründerzeitbauten, die in den Kriegen des 20. Jahrhunderts nicht zerstört wurden.
Bei Womo-Fahren ist die Stadt offensichtlich beliebt. Der Womo-Stellplatz an der Weser ist bis auf den letzten Platz gefüllt.

Zufahrt zur Abteikirche
Ostern geht langsam zu Ende und damit auch unsere schönen Tage im Ashram von Yoga Vidya in Bad Meinberg. Am Mittag brechen wir Richtung Osten auf. Vor uns liegt eine kleine Womo-Tour an Saale und Unstrut.
Auf dem Weg dorthin möchte ich noch an verschiedenen Orten Station machen. Wir beginnen mit dem ehemaligen Kloster Marienmünster, keine 20 km von Bad Meinberg entfernt.Das frühere Benediktinerkloster, 1803 säkularisiert, wurde im Jahr 1128 von Widekind I. Graf von Schwalenberg und seiner Gemahlin als Sühnekloster gestiftet. Im 30-jährigen Krieg geplündert und teilweise zerstört, wurde die Anlage immer wieder aufgebaut.
Heute leben dort nur noch drei Priester, die die umliegenden Gemeinden seelsorgerisch betreuen. Ein Großteil des umliegenden Wirtschaftshofes wird für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Doch aufgrund des Bildnisses der schmerzhaften Mutter Gottes in der Abteikirche, ist die Anlage immer noch ein anerkannter Wallfahrtsort und ein beliebtes Ausflugsziel.

Freiluft-Yoga unterm Kirschbaum
Über die Ostertage war ich erneut im Ashram von Yoga Vidya in Bad Meinberg. Diesmal für ein Wochenendseminar mit dem Titel „Yoga im Seniorenheim“. Eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung mit einer äußerst Praxis-erfahrenen Dozentin, was dieses Thema angeht. Das hat mir richtig gut gefallen.
Und wir hatten sogar ein wenig Glück mit dem Wetter. Zwischendurch schien immer mal wieder die Sonne. Und da wir Mittags rund zweieinhalb Stunden freihatten, konnte ich mit Doxi jeden Tag die 8 km-Runde zum Norderteich laufen.Und schön zu sehen, wie das Sylvaticum, der große Park neben dem Gelände von Yoga Vidya, aus dem Winterschlaf erwacht ist. Als wir über Weihnachten und Neujahr zuletzt hier waren, wirkte alles noch winterlich trostlos.
Doch jetzt grünt es wieder und die Vögel chilpen. Einmal kam uns sogar ein Reh besuchen. Kaum fünfzehn Meter vom Womo entfernt graste es tagsüber auf der Wiese. Doxi hat es nicht gesehen, und so bliebe alles ganz entspannt.

Alle Bilder erstellt nach meinen Vorgaben
Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch generierte Kunstwerke im Stile von Barry McGee.
McGee (* 1966) ist ein bekannter Graffiti-Künstler und ein Pionier der Mission School Kunstbewegung. Er stammt aus San Francisco.
In der Graffiti-Szene an der US-Westküste ist es auch unter seinen Pseudonymen Twist, Ray Fong, Bernon Vernon und P.Kin bekannt.
McGee ist irischer und chinesischer Abstammung. Er studierte Malerei und Druckgrafik am San Francisco Art Institute und hat eine individuelle grafische Sprache entwickelt, die vielfach das soziale Leben in der Großstadt thematisiert.
Seine Arbeiten wurden bereits in Galerien, Museen und Kunstfestivals auf der ganzen Welt gezeigt. Mir gefallen sie ausgezeichnet.