Auf unserer Wanderung rund um Schloss Herten durchqueren wir auch den Hertener Ortsteil Westerholt mit seinem historischen Ortskern.
Das sogenannte „Alte Dorf“ besteht aus rund 60 gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die an das Wasserschloss Westerholt grenzen. Das Schloss wird heute als Hotel und Verwaltungssitz für einen großen Golfplatz genutzt, der auf dem weitläufigen Schlosspark ansässig ist.
Der Name „Westerholt“ steht für das Holz im Westen von Recklinghausen und wurde im Jahre 799 als Bauernhof der Abtei Werden erstmals erwähnt. Ab 1047 ist das Geschlecht der Grafen von Westerholt, Aufsitzer der Wasserburg Westerholt, belegt.
Um die Burg mit Wall und Doppelgräfte siedelten sich Menschen an, die die den Schutz dieser Festung suchten: Bauern, Handwerker und Schlossbedienstete. Im Zentrum dieser Siedlung stand die Pfarrkirche St. Martini.
1421 wurde die Siedlung erstmals als „Freiheit Westerholt“ erwähnt. Sie zeichnete sich durch die persönliche Freiheit der einzelnen Bewohner, regelmäßige Markttage, die Befestigung des Ortes sowie eine eigene Verwaltung aus.
Heute stehen die alten Häuser im Dorf unter Denkmalschutz und wurden ebenso wie das Schloss aus Mitteln des Landes und der Stadt Herten liebevoll restauriert. Ein überaus sehenswertes Ensemble, das man in dieser Form gar nicht mitten im Ruhrgebiet vermuten würde.
Park von Schloss Westerholt
Rückseite des Schlosses mit Wassergraben
Blick hinüber zu den Häusern im „Alten Dorf“ hinter dem Ostwall
Vorderseite von Schloss Westerholt
Rund 60 liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser bilden den Kern der „Freiheit Weisterholt“
Für Halloween geschmücktes Portal an einem Bauernhaus
Die historischen Fachwerkhäuser stehen unter Denkmalschutz und sind alle gute Feuerversichert
Immer wieder wundere ich mich, wie grün es doch im Ruhrgebiet ist. Heute waren wir auf einer Tour rund um Schloss Herten unterwegs.
Die Wanderung Nr. 35 aus dem Rother Wanderfüher „Ruhrgebiet“ beginnt am schönen Schlosspark, der sich im Stil eines alten englischen Landschaftsgartens präsentiert.
Unter den mehr als 3.000 Bäumen finden sich zahlreiche exotische und seltene Gehölze, die von den früheren, diplomatisch tätigen Schlossbesitzern aus fernen Ländern mitgebracht wurden.
Das Wasserschloss Herten wurde 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem ersten Weltkrieg verfielen das Schloss und der Park allmählich, bis sie ab 1974 durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe saniert und restauriert wurden.
Heute dient ein Teil der Anlage als Sozialzentrum und Tagesklinik der angrenzenden LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, die in zahlreichen neu entstandenen Gebäuden auf dem westlichen Schlossareal beheimatet ist.
Darüber hinaus wird das Schloss für vielfältige kulturelle Veranstaltungen genutzt. Und auf den ausgedehnten Rasen- und Wasserflächen rund um das Schloss hat eine große Kolonie kanadischer Wildgänse ein komfortables Zuhause gefunden.
Hinter dem Park erstreckt sich der „Schlosswald“, ein großer Mischwald, den wir in südlicher Richtung durchwandern. Dann geht es nach Norden am Stadtteil Herten-Resse vorbei und über freies Feld nach Westen in Richtung auf Schalke-Buer.
Wir laufen weiter in östlicher Richtung durch die Lochterheide auf den großen Golfplatz von Schloss Westerholt zu und durchqueren das Gelände. Schließlich biegen wir wieder nach Südosten in Richtung Herten ab.
Obwohl die Region dicht besiedelt ist, waren wir auf der 17 Kilometer langen Tour fast ausschließlich im Grünen unterwegs. Und nur einige Male mussten wir viel befahrene Straßen kreuzen. Eine wirklich gelungene Streckenführung.
Wanderkarte unserer Tour
Infotafel am Wasserschloss Herten
Der Ostflügel des Schlosses
Die Vorburg auf dem Schlossgelände
Der Westflügel mit dem Zugang zum Schloss
Schlossportal
Innenhof des Schlosses
Kanadische Wildgänse auf den Wiesen rund um das Schloss
Blick über den Schlossteich in den Landschaftsgarten
Infotafel am Schlosspark
Herbstlich bunt die Bäume im Schlosspark
Zahlreiche exotische Bäume prägen das Gesicht des Schlossparks
Blick von Süden über den Schlossgraben zum Schloss
Zwei gekreuzte Bäume im Schlosspark
Auffallend viele kleine Hügel im Schlosswald
Skulptur auf einem dieser Hügel
Biotop am Rand der Lochterheide
Kapelle mit kleinem Kreuzgang in der Lochterheide
Alles so schön gelb hier
Diese Eiche hat ihr grünes Gewand noch nicht abgelegt
Heute Nacht hat es über Deutschland ordentlich gestürmt, doch am Morgen hat sich die Lage zumindest bei uns im Westen bereits wieder deutlich entspannt.
Unter einem blauen Himmel fahren wir am Morgen nach Wegberg, um an der Schwalm den bekannten Mühlenwanderweg zu laufen.
An der Schwalm und ihren Nebenbächen standen einst 25 Mühlen. Im Stadtgebiet von Wegberg sind davon noch sieben Schwalmmühlen erhalten und sechs Mühlen an den Nebenbächen.
Teilweise verfügen diese Mühlen über künstlich angelegte Weiher als Wasserspeicher für regenarme Zeiten, wenn die Schwalm wenig Wasser führt.
Bei den Mühlen im Schwalmtal handelt es sich meist um Öl- und Mahlmühlen. Bei den Ölmühlen drehen sich zwei senkrecht stehende Mühlsteine auf einem Lagerstein und zerquetschen so die Ölsaat. Anders dagegen bei einer Mahlmühle: Dort wird das Mahlgut zwischen zwei liegenden, also horizontal angebrachten Mühlsteinen gemahlen.
Der Mühlenwanderweg führt an einigen dieser Mühlen vorbei. Wir durchqueren Wald- und Feldflächen, Naturschutzgebiete und laufen immer wieder entlang der Schwalm und den sie umgebenden Feuchtgebieten. Bei schönem Wetter ist hier sicher eine Menge los, aber wir sind so früh dran, dass wir auf der 11 Kilometer langen Tour nur relativ wenige Menschen treffen. Schön ist das.
Wanderkarte unserer Tour
Die Schwalm am Stadtpark von Wegberg
Naturschutzgebiet nördlich von Wegberg
Bachquerung an der Holzmühle
Die alte Holzmühle
Wasserrad der Holzmühle
Wegweiser durch das Tal der Mühlen
Feldflächen nahe der Schwalm
Die Sonnenblumen genießen die letzten Sonnenstrahlen des Herbstes
Wie durchqueren den Ort Balkhoven
So viele schöne Gänse. Bald hat ihr letztes Stündlein geschlagen 🙁
Blick hinauf zur Burg Drachenfels. Davor der verlassene Burghof.
Am Drachenfels im Siebengebirge bei Königswinter ist immer eine Menge los. Deshalb haben wir für unsere heutige Wanderung eine Tour mit dem verheißungsvollen Titel „Auf verborgenen Pfaden durchs Siebengebirge“ gewählt.
Wir hoffen, so den ganz großen Besucherströmen aus dem Weg zu gehen. Doch zunächst starten wir ganz konventionell an der Talstation der Drachenfelsbahn.
Wir folgen einem schmalen und steilen Asphaltweg hinauf zum Lemmerzbad. Dann passieren wir die Nibelungenhalle und kommen bald durch einen schönen Hohlweg zum mittlerweile verlassenen Burghof.
Von dort haben wir einen feinen Blick hinauf zur Burgruine Drachenfels, hinüber zum Schloss Drachenburg und über den Rhein hinweg hinunter nach Bonn.
Die Burgruine Drachenfels ist der verbliebene Rest einer Höhenburg, die 1138 vom Kölner Erzbischof Arnold I. am strategisch wichtigen Übergang vom Siebengebirge zur Kölner Bucht errichtet wurde.
Die Burg und der Drachenfels unter ihr bestehen aus wertvollem Trachyt, der im Mittelalter vor allem für den Bau von Kirchen verwendet wurde. So bestand die ursprüngliche Außenfassade des Kölner Doms komplett aus Drachenfelser Trachyt.
Die Drachenburg ist ein schlossartiges Anwesen unterhalb der Burg Drachenfels, das zwischen 1882 und 1884 im historisierenden Stil der Neogotik und Neorenaissance errichtet wurde. Bauherr war der Börsenmakler und spätere Baron Stephan von Sarter, der jedoch nie in dem Schloss wohnte.
Wir nehmen den steilen Weg am Mammutbaum vorbei in Richtung Wolkenburg und biegen kurz vor dem Ausflugslokal „Milchhäuschen“ nach rechts in eine schmale Serpentine Richtung Rhöndorf ab.
Durch schönen Buchenwald gelangen wir zur Schutzhütte am Kuckuckstein mit einem tollen Blick durch den Wald hinunter zum Rhein. Weiter geht es zur Jungfernhardt und dann zum Geisberg mit Ausblick auf den Drachenfels und die Löwenburg hoch über dem Rhein.
Bald passieren wir das Milchhäuschen und biegen in einen steilen und rutschigen Pfad ein, der uns an den Höhleneingängen zu den Ofenkaulen vorbeiführt. In den heute verschlossenen Stollen wurde ab dem späten Mittelalter Trachyttuff abgebaut, der für die Auskleidung von Backöfen unverzichtbar war.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges mussten Zwangsarbeiter in den bombensicheren Stollen unter entsetzlichen Bedingungen Rüstungsgüter für die Wehrmacht herstellen. Heute werden die Stollen von Fledermäusen bewohnt.
Wir wandern weiter abwärts bis zur Auffahrt zum Petersberg. Dort nehmen wir den Waldweg in Richtung Königswinter. Dieser mündet in den Bittweg zum Kloster Heisterbach mit zahlreichen steinernen Wegkreuzen.
Dieser Weg führt uns schließlich zurück nach Königswinter und zu unserem Ausgangspunkt, wo wir nach vier Stunden, elf Wanderkilometern und 500 Höhenmetern wieder eintreffen. Die Tour hat gehalten, was ihr Name verspricht. An einigen Stellen haben wir viel genutzte Wege gekreuzt, aber dazwischen waren wir immer wieder fast alleine auf naturnahen Pfaden unterwegs. Vielen Dank an den Autor der Tour Christian Kotterba alias „Topograf“.
Wanderkarte unserer Tour
Wir starten an der Talstation der Drachenfelsbahn. Im Bild eine ausrangierte Zahnradlok.
Zahnradbahn auf den Drachenfels (Foto: Aholtman | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Die Nibelungenhalle in Königswinter (Foto: Tohma (talk) | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Blick vom Burghof hinüber zum Schloss Drachenburg …
… und hinunter nach Bonn
Drachenfels mit Restaurantneubau (Foto: Wolkenkratzer | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Luftbild von Schloss Drachenburg (Foto: Phantom3Pix | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Blick von der Walter Guillaume-Hütte zur Löwenburg …
… und rheinabwärts
Das Ausflugslokal „Milchhäuschen“
Alle Wege führen zum Drachenfels, zur Löwenburg und den anderen berühmten Sehenswürdigkeiten
So viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis waren schon einmal in Münster, der Stadt des westfälischen Friedens, nur ich irgendwie noch nicht. Als fahre ich nach unserer Wanderung durch die Haard weiter in die nur 70 Kilometer entfernte Stadt an der Aa.
Münster war von 1815 bis 1946 Hauptstadt der preußischen Provinz Westfalen. Die zwanzigstgrößte Stadt Deutschlands liegt im Zentrum des nach ihr benannten Münsterlandes zwischen Dortmund und Osnabrück. Bekannt ist Münster als Fahrrad- und Universitätsstadt sowie für seine historische Altstadt.
Wir parken am Rande der Altstadt in der Nähe des Schlossplatzes, wo gerade die große Kirmes „Send“ stattfindet. Die Eingänge sind gut gesichert. Jeder Besucher muss seine Taschen vorzeigen und es ist viel Polizei unterwegs.
Schon von weitem fallen mir die vielen Kirchtürme auf, die das Bild der Altstadt prägen. Wir laufen zunächst zum Domplatz, wo im 6. Jahrhundert die Besiedlung der Region begann. Hier steht der St.-Paulus-Dom, neben der berühmten Lambertikirche das wichtigste Gotteshaus in Münster.
Vom Domplatz kommen wir zum Prinzipalmarkt mit seinen prächtigen Kaufmannshäusern aus der Zeit zwischen 1358 und 1454, als Münster Mitglied der Hanse war.
Die meisten dieser Häuser wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und später vereinfacht wiederaufgebaut. Hier befindet sich auch das historische Rathaus, in dem 1648 der Dreißigjährige Krieg durch Besiegelung des Westfälischen Friedens beendet wurde.
Entlang die Sichtachse des Prinzipalmarktes blicken wir auf die Kirche St. Lamberti mit den berühmten Körben der drei hingerichteten Täufer. 1534 begann diese dramatische Episode, die in der Proklamation des Königreichs Zion durch Jan van Leyden gipfelte.
Doch bereits im Juni des darauffolgenden Jahres wurde die Stadt von Truppen des Bischofs Franz von Waldeck eingenommen. Die gefolterten und hingerichteten Anführer des Täuferstaates wurden anschließend zur Abschreckung in drei eisernen Körben an der Lambertikirche aufgehängt. Dort hängen die Originalkörbe aus dem Jahre 1535 noch immer.
Wir drehen eine Runde durch die Altstadt und kommen schließlich zum fürstbischöflichen Schloss, dem Sitz und Wahrzeichen der Westfälischen Wilhelms-Universität. Dort werden an diesem Freitagnachmittag gerade mehrere Promotionen gefeiert.
Die frisch ernannten Doktoren stolzieren mit lustigen Hüten durch den großen Schlosspark und werden von Freunden und Verwandten beglückwünscht. Endlich tritt in diesem Moment die Sonne hinter dem grauen Herbsthimmel hervor. Das haben sich die fleißigen Doktoranden sicher verdient.
Karte unserer Stadtwanderung durch Münster
Das Zentrum von Münster
Die Münsterische Aa durchfließt das Zentrum
Frontansicht des St. Paulus Domes
Historisches Modell des Domplatzes
Skulptur vor dem Westfälischen Kunstmuseum
Portal des Westfälischen Landesmuseums
Das historische Rathaus am Prinzipalmarkt. Hier wurde 1648 der Westfälische Friede geschlossen.
Die Kirche St. Lamberti
Darstellung „Wurzel Jesse“ am Südportal der Lambertikirche
Barockportal an der Kurfürstlichen Residenz
Wiederaufgebaute Kaufmannshäuser in der Altstadt
Dominikanerkirche im Zentrum von Münster unweit der Lambertikirche.
Letzte erhaltene Fassadenwand des einstigen Dominikanerklosters neben der Dominikanerkirche
Der Stadthausturm am Prinzipalmarkt
Die Aegidiikirche in der Altstadt, früher eine Kapuzinerkirche
Petrikirche in der Altstadt direkt an der Aa
Brückenfigur
Der Heereman’scher Hof, eines der bedeutendsten Bauwerke der Renaissance in Münster
Renaissance-Bau am Rande der Altstadt
Historische Konzertorgel am Rande der Kirmes
Wir laufen auf das fürstbischöfliche Schloss zu, heute Sitz und Wahrzeichen der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Heute mal eine ausgedehnte Waldwanderung im nördlichen Ruhrgebiet. Die Haard ist eine etwa 55 km² große Hügellandschaft aus Sandstein im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland im Norden des Kreises Recklinghausen. Zusammen mit den Waldgebieten „Hohe Mark“ und „Borkenberge“ ist das Gebiet auch unter der Bezeichnung „Halterner Berge“ bekannt.
Genau wie die anderen Wälder im nördlichen Ruhrgebiet ist die Haard während der letzten Eiszeit entstanden.
Sie besitzt einen Umfang von rund 30 km² und ist nahezu unbebaut. Auf unserer vierstündigen Tour treffen wir deshalb nur vergleichsweise wenige Wanderer und Radfahrer.
Wir beginnen unsere Wanderung beim beliebten Ausflugslokal „Mutter Wehner“ am Rande von Oer-Erkenschwick. In nördlicher Richtung geht es zunächst lange geradeaus bis zu einem markanten Wegkreuz am Schnittpunkt zweier Achsen.
Weiter laufen wir über schmaler werdende Pfade erst in Richtung Westen und dann wieder nach Norden. Die Waldlandschaft wird jetzt hügeliger. Wir kommen an einem großen Findling vorbei, den die Gletscher der letzten Eiszeit von weit her hierhin geschoben haben.
Auf der Hälfte der Wanderung erreichen wir in der Nähe des Farnberggipfels den höchsten Punkt unserer Tour. Hier besteigen wir den 38 Meter hohen Feuerwachturm Farnberg, der einen tollen Fernblick über die Haard bis zum Ruhrgebiet und in das Münsterland ermöglicht. Während uns unten im Wald die Herbstsonne wärmt, ist es hier oben ganz schön kalt und windig. Aber die Aussicht ist wirklich fantastisch.
Unserer Route dreht nun Richtung Südosten ab. Nach einigen Kilometern erreichen wir am tiefsten Punkt der Tour einen ehemaligen Bergwerksstollen mitten im Wald. Der Eingang ist vergittert, dahinter wacht eine goldene Marienstatue. Von nun an geht es stetig bergauf, bis wir nach 14 Kilometern wieder unseren Startpunkt bei „Mutter Wehner“ erreichen.
Nicht einmal haben wir den Wald auf dieser großen Runde verlassen, aber vom Aussichtsturm auf dem Farnberg hatten wir trotzdem tolle Blicke in die Landschaft. Eine wirklich schöne Herbsttour.
Wanderkarte unserer Tour
Wegkreuz im Wald
Ein Kubus mitten im Wald
Hier geht es immer geradeaus
Fleißige Pilze bei der Zersetzungsarbeit
Es ist Herbst
Großer Findling, den die letzte Eiszeit hinterlassen hat
Übersichtskarte der Wälder im nördlichen Ruhrgebiet
Viele Eichen gibt es hier
Nach einer verregneten Nacht scheint wieder die Sonne
Der Feuerwachturm auf dem Farnberg
Blick über die Hard in Richtung Münsterland
Blick Richtung westliches Ruhrgebiet
Doxi will auch auf den Turm
Vielstämmige Buche
Oktober 2017: Doxi hat einen Holzstapel erklommen und schaut sich um
Ehemaliger Bergwerksstollen
Marienfigur am Stolleneingang
Bunt ist der Wald
Die Freizeitpferdchen aus dem Stall von Mutter Wehner warten auf Ausflügler
Panoramablick vom Feuerwachturm auf dem Farnberg Richtung Norden
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