Zur Zeit nur halb gefüllt: Die Gelpetalsperre am Rande von Wuppertal-Ronsdorf
Huch, hier war ich doch schon einmal!? Aus meinem Ordner mit ausgesuchten Wanderungen habe ich für heute eine Tour im Gelpetal bei Wuppertal-Ronsdorf heraus gesucht.
Als wir am Startpunkt eintreffen, habe ich ein Déjà-vu. Ein Blick in mein Internet-Blog bestätigt, dass wir vor zehn Monaten schon einmal auf diesem Wanderparkplatz standen. Allerdings sind wir damals eine ganz andere Tour gelaufen, das wird bereits nach den ersten Schritten klar.
Denn diese Tour heute enthält viele Off-Road-Passagen rund um das Gelpetal. Mal geht es über wenig begangene Trampelpfade, ein anderes Mal komplett durch das Gelände, quer über kleine Bäche und Wiesen am Rande des Waldes.
Im Laubwald leuchten uns die Buchen im starken Licht der Morgensonne goldgelb entgegen. Die Blätter sind zusammen mit ihrer Färbung und Austrocknung auch ein wenig lichtdurchlässiger geworden. Das verstärkt ihr Glänzen zusätzlich. Ganz bezaubernd sieht das aus.
Auf schmalen Holzstegen geht es durch die feuchte Moorlandschaft des Venns
Anfang November, und im Hohen Venn südlich von Aachen an der Deutsch-Belgischen-Grenze zeigt das Thermometer zur Mittagszeit 18 Grad an. Wahnsinn! Nur die Gelbfärbung des Venngras und der Rotstich in den Heidesträuchern verrät, dass es Herbst ist und nicht etwa Frühling.
Ich laufe mit Doxi eine 18 Kilometer lange Runde, die bei Konzen an der ehemaligen Strecke der Vennbahn beginnt. Zunächst geht es durch den Wald stetig bergauf bis auf eine Höhe von 658 M.ü.N.N. am Berg Stelling. Wir folgen dem Kaiser-Karl-Weg, der die historische Route des Herrschers von einem karolingischen Königshof in Konzen zur Kaiserkrönung in Aachen nachzeichnet.
Dann geht es auf Holzstegen durch das Nahtsief, eines der zahlreichen Feuchtmoore, die sich in dieser Region mit Waldgebieten abwechseln. Die Stege sind teilweise rutschig und geben auch schon einmal ein wenig nach. Ein Teilstück ist komplett gesperrt, weil der Steg tief in den feuchten Boden eingesunken ist.
Hier wurde 1935 ein Schmuggler von einem belgischen Zöllner erschossen
Die Landschaft wird von offenen Flächen mit Venngras und Heidesträuchern bestimmt, dazwischen immer wieder Birken und andere Laubbäume. An einigen Stellen ist die offene Fläche gezielt abgebrannt worden, um die weitere Ausbreitung von Bäumen zu unterdrücken.
In der Region wurde zwischen den beiden Weltkriegen sehr viel geschmuggelt – Kaffee, Tee und weitere Waren in kleinen Mengen auf dem Rücken der Schmuggler von Belgien ins Deutsche Reich. Wir passieren einen ausgewiesenen Schmugglerpfad und ein Holzkreuz, das an einen 1935 von belgischen Zöllnern erschossenen Schmuggler erinnert.
Mehr als zwei Jahre ist es her, dass wir zuletzt in diesem Bereich des Hohen Venn unterwegs waren. Damals, im Januar, lag noch richtig viel Schnee. Schön ist das, diese Landschaft heute einmal im Herbst zu erleben. Da wirkt sie ganz anders als im tiefen Winter.
Wir beginnen unsere Wanderung am Haltepunkt Konzen der ehemaligen Vennbahn
Auf dem Kaiser-Karl-Weg geht es zunächst in den Wald hinter dem Hatzevenn
Wir passieren einen alten Schmugglerweg
Die Buchen färben den Wald gelb ein
Eifelblick-Sitzplatz am Berg Steling
Hier geht der Wald ins Venn über
Im Nahtsief kann man sich nur noch auf Holzstegen durch die feuchte Vennlandschaft bewegen
Mitten im Nahtsief
Hinter dem Nahtsief geht es auf bequemen Asphaltwegen zurück in Richtung Konzen
Endlich hat Doxi einen Bach entdeckt
Hier entspringt die Belgische Weser aus mehreren Quellen
Der „Fonske“ vor dem Grote Markt mit der Sint Pieterskerk (rechts) und dem Alten Rathaus (Mitte)
Auf der Rückfahrt von Gent ins Rheinland machen wir in Leuven, rund 20 Kilometer östlich von Brüssel, halt. Ich hatte gelesen, dass die Hauptstadt der Provinz Flämisch-Brabant über ein Altes Rathaus mit einer einzigartigen gotischen Fassade verfügen soll. Das möchte ich mir gerne anschauen.
Leuven am Fluss Dilje ist heute vor allem als Universitätsstadt bekannt – die katholische Universität wurde 1425 durch Papst Martin V, begründet. Außerdem ist Leuven der Unternehmenssitz von Anheuser-Busch InBev, der weltgrößten Brauereigruppe.
Die Stadt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Bis ins 14. Jahrhundert war sie größer und bedeutender als das benachbarte Brüssel. Ab 1430 kam Leuven unter burgundische Herrschaft und blühte durch die Ansiedlung von Leinenwebereien auf.
Unter spanischer Herrschaft war die Stadt im 16. Jahrhundert mehrfach das Opfer von Belagerungen. Ab 1714 wurde sie Teil der Österreichischen Niederlande. 1794 von französischen Truppen erobert, wurde Leuven nach dem Wiener Kongress 1815 Teil des Königreichs der Vereinigten Niederlande. Und nach der belgischen Revolution von 1831 wurde die Stadt schließlich belgisch.
Im Ersten Weltkrieg war Leuven (dt. Löwen) von deutschen Truppen besetzt, die in der Stadt Gräueltaten an der Zivilbevölkerung verübten und zahlreiche Häuser niederbrannten. Zur Zeit meines Besuchs findet gerade eine Ausstellung mit Fotos dieser Epoche vor einhundert Jahren statt. An der großen St. Pieterskerk sind Verlautbarungen des Deutschen Stadtkommandanten aus dieser Zeit angeschlagen, die sich wirklich schrecklich lesen.
Neben der großen Kirche treffe ich schließlich auf das Alte Rathaus, das zwischen 1439 und 1469 erbaut wurde. Ich bin im ersten Moment wirklich sprachlos, ob der Vielfalt an Figuren und Schmuckelementen in der Fassade. Wie ich erfahre, gilt es als eines der schönsten Bauwerke der Spätgotik in Europa und ist eines der berühmtesten historischen Rathäuser weltweit. Wirklich beeindruckend! Schon dafür hat sich unser kleiner Abstecher absolut gelohnt.
Karte unseres Stadtbummels durch Leuven
Kreisrund war das alte Leuven mit seiner umlaufenden Stadtmauer
Altes Stadttor im Sint Donatuspark
Gastronomien am Oude Markt
Typische Balkone der Stadthäuser aus dem 19. und 20. Jahrhundert
Universitätsbilbiothek am Monsieur Ladeuzeplein
Fassadendetail an der Universitätsbibliothek
Seitenansicht der Universitätsbibliothek
Die Sint Pieterskerk
Anschläge aus der Zeit der deutschen Besatzung im Ersten Weltkierg an der Sint Pieterskerk
Haus „Tafelrond“ am Grote Markt neben dem Alten Rathaus
Das Alte Rathaus am Grote Markt, Ansicht von Osten
Das Alte Rathaus am Grote Markt, Ansicht von Westen
Fassadendetails
Altes Stadthaus neben der Sint Pieterskerk
Frontseite der Sint Michaelskerk
Skulptur an der Dijle
Hübscher Hauseingang
Huch, wer spiegelt sich denn da in der Eingangstür zu einem Restaurant?
An der Graslei hinter dem Kornmarkt und der Alten Post legen die Ausflugsschiffe für Grachtenfahrten ab
Huch, ist das noch dunkel. Der erste Sonntag im November beginnt für uns schon vor dem Sonnenaufgang. Wir wollen ins belgische Gent, rund 250 Kilometer von Büttgen entfernt. Auf den Autobahnen ist um diese Uhrzeit kaum Verkehr. Wir fahren über Maastricht, Genk, Brüssel, und sind nach rund zweieinhalb Stunden am Ziel.
Gent liegt 50 Kilometer westlich von Brüssel im Gebiet des Zusammenflusses von Schelde und Leie. Durch den blühenden Tuchhandel wuchs Gent im Mittelalter zu einer der bedeutendsten Städte Europas heran.
Bis etwa 1550 war sie die größte Stadt der Niederlande. Noch größer war außerhalb Italiens lediglich Paris. Viele prächtige Bauten zeugen noch heute vom Reichtum dieser Epoche.
Im sechzehnten Jahrhundert spielte Gent eine wichtige Rolle beim Aufstieg des Calvinismus. Die Stadt gehörte von 1522 bis 1714 zu den Spanischen Niederlanden, danach bis 1795 zu den Österreichischen Niederlanden.
Vom Ende des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts verfiel Gents Wirtschaft, die Bevölkerung ging von über 50.000 bis 1650 auf 31.000 zurück. Ende des 18. Jahrhunderts erlebte die Stadt dann eine zweite Blüte, als Gent zu einer der ersten industrialisierten Städte auf dem europäischen Festland wurde.
Ich habe für uns eine Stadtwanderung herausgesucht, die an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Wir starten an der Ruderstrecke im Westen von Gent und laufen an der Schelde entlang in Richtung Zentrum.
Graffiti am Stadtmuseum STAM
Als erstes historisches Areal begegnet uns die ehemalige Zisterzienserabtei Bijloke, die einem ganzen Stadtteil ihren Namen verliehen hat.
Auf dem riesigen Abteigelände sind seit 2010 das Stadtmuseum von Gent, ein Konzertsaal und weitere kulturelle Einrichtungen untergebracht.
Anschließend geht es am prachtvollen Gerichtsgebäude aus dem 19. Jahrhundert vorbei in das historische Zentrum. Ein Großteil der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bausubstanz ist erhalten geblieben, wobei die Stadtsilhouette durch drei Türme dominiert wird, die als „de drie torens“ bekannt sind. Es sind dies der 95 m hohe Genter Belfried, der Turm der St.-Bavo-Kathedrale und der Turm der Sint-Niklaaskerk am Kornmarkt.
Wir laufen am prächtigen Alten Rathaus vorbei, passieren die Alte Post und stehen bald vor der Burg Gravensteen (Grafenstein), der Residenz der Grafen von Flandern aus dem 12. Jahrhundert. Weiter geht es am Wasser entlang zur Gracht des alten Hafens, der Graslei und der Korenlei mit ihren alten Giebelhäusern. Es gibt so viel zu sehen hier. Ich glaube, wir müssen demnächst noch einmal mit dem Wohnmobil wiederkommen und hier ein paar Tage verbringen.
Karte unserer Stadtwanderung durch Gent
Alte und neue Architektur an der Leie gegenüber vom Bijlokekaai
Fassaden an der alten Zisterzienserabtei Bijloke
Portal an der alten ‚Zisterzienserabtei Bijloke
Rücksete der alten Zistezienserabtei Bijloke
Musikzentrum in der alten Zisterzienserabtei Bijloke
Blick in den Kanal Ketelvaart am Gericht
Rückseite des Gerichts im historischen „Hof von Beroep“ an der Leie
Vorderseite des Gerichts
Graffiti an der Leie in der Nähe des Gerichts
Kunstmuseum am Marktplatz „Kouter“
Kunstvolle Haustür an einem modernen Stadthaus um Jugendstil
Heute ist Büchermarkt auf dem Ajuinlei an der Leiez
Blick vom Sint Baafsplein vor der Kathedrale zum Belfried und der Tuchhalle. Rechts das Nationaltheater Gent.
Denkmal für die Gebrüder Van Eyck an der Rückseite der Sint Baafskathedraal
Innenraum der Sint Baafskathedraal
Die Alte Burg Geeraard Duivelsteen
Hitstorisches Gebäude an der Niederschelde hinter der Sint Baafskathedraal
Das Bischöfliche Palais hintter der Sint Baafskathedraal
Die Stadshal am Poeljemarkt zwischen Belfort und Sint Niklaskerk
Das Genter Rathaus am Belfort
Seitenansicht des Rathaus
Belfort und Altes Rathaus
Detail an der Fassade des Alten Rathaus
Sint Niklaskerk mit der Roland-Glocke
Das Alte Postamt am Kornmarkt
Seitenansicht auf das Alte Postamt von der Sint Michielsbrug
Blick von der Brücke am Kleinen Fischmarkt zum Groot Vlesshuis
Durchgang zur Touristeninformation am Veerleplein
Gravensteen, die Burg der Grafen von Flandern, Seitenansicht
Burg Gravensteen, Rückansicht
Rückseite der Alten Post an der Graslei
Das Gildenhuis Vrije Schippers an der Graslei
Sint Michielskerk
Blick von der Sint Michiaelsbrug zum Kornmarkt und der Sint Niklaskerk
Panoramabild von der Graslei mit den Gildehäusern und der Rückseite der Alten Post
Heidelandschaft durchsetzt mit Eichen, Tannen und Kiefern zwischen Brunssum und Landgraaf
Herbstzeit ist Heidezeit. Wenn sich die Laubbäume bunt färben und die Heidesträucher blühen, verströmt die Heidelandschaft ihre ganz besondere Magie. Das konnten wir heute wieder in der Brunssumerheide auf der holländischen Seite der Deutsch-Niederländischen-Grenze nördlich von Aachen erleben.
Die Brunssumerheide ist Teil einer Kette kleinflächiger Heidegebiete, die sich in der niederländischen Provinz Limburg auf den urzeitlichen Sandablagerungen von Rhein und Maas erhalten haben.
Auf dem sandigen Untergrund gedeihen neben Eichen vor allem Tannen und Kiefern. Die Beweidung mit Schafen sorgt dafür, dass die Flächen offen bleiben. Die Landschaft ist nicht komplett flach, sondern immer wieder mit kleinen Hügeln durchsetzt. Von deren Spitze hat man einen wunderbaren Überblick über die Landschaft.
Auf einer elf Kilometer langen Wanderung laufen wir bei sonnigem Herbstwetter kreuz und quer durch die Heide. Am Eingang, beim Naturparkinformationszentrum, knubbelt sich der Besucherstrom noch ein wenig, doch im hinteren Bereich der Heide sind nur noch vereinzelt Wanderer unterwegs.
Richtig schön ist das bei diesem herrlichen Wetter und Doxi liebt es, auf den sandigen Flächen nach Stöckchen zu jagen. So kann man den Herbst richtig genießen.
Mächtige alte Bäume im Krefelder-Stadtwald, herbstlich bunt geschmückt
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Unter diesem Motto war ich heute an Allerheiligen mit meiner Wanderfreundin Gabi auf einer landschaftlich interessanten Tour im Norden von Krefeld unterwegs.
Wir laufen zunächst durch den schönen Krefelder Stadtwald am Stadtwaldhaus und den Wasserflächen des Stadtwaldweihers vorbei. Dann geht es über die lange Allee am Flünnerzdyk in das Naturschutzgebiet Hülser Bruch. Wir lassen den Inrather Berg aus Weltkriegsschutt links liegen und steuern auf den Hülser Berg zu.
Am Fuße des Berges passieren wir den Heinrich-Mertens-Gedenkstein und die „Quelle des Eremiten“, die nach dem regenarmen Sommer und Herbst in diesem Jahr trocken gefallen ist. Dann steigen wir auf den Hülser Berg, der mit 63 Metern höchsten Erhebung in der flachen Landschaft rund um Krefeld.
Gemäß einer lokalen Sage lief einst ein Riese mit einer Schubkarre voller Sand und Lehm auf den Rhein zu. In der Dunkelheit stolperte er über einen Urwald, die Schubkarre kippte um – ihr Inhalt formte den Hülser Berg.
Tatsächlich ist der Hülser Berg Teil des größeren Niederrheinischen Höhenzuges, der während des Drenthe-Vorstoßes der Saale-Eiszeit vor ca. 150.000 Jahren entstand. Das aufgeschichtete Geröll, welches die Eismassen vor und unter sich herschoben, blieb nach dem Abtauen der Gletscher als Stauchendmoräne zurück.
Auf der Spitze des Hülser Bergs steht ein Aussichtsturm, den wir besteigen und die weiten Blicke in die Landschaft Richtung Düsseldorf, Ruhrgebiet, Kamp-Lintfort und Hüls genießen.
Kniefall „Johannes der Täufer“ an der Großen Kull
Vom Fuße des Berges wandern wir anschließend zur Großen Kull, einem der vielen kleinen Wasserflächen der Niepkuhlen. Sie sind die Überbleibsel eines uralten Rheinarms, die sich heute als sumpfige Niederung in Form zahlreicher Mäanderschleifen linksrheinisch von Krefeld bis nach Neukirchen-Vluyn ziehen.
Entlang der Kull am Hermannshof, der Schwarzen Kull, der Riethbenden Kull, der Verberger Kull und der Holtmoers Kull geht es anschließend zurück zu unserem Startpunkt, den wir nach rund viereinhalb Stunden wieder erreichen.
Für uns war es keine spektakuläre, aber dennoch eine kurzweilige 18 km lange Tour. Wir haben angeregt geplaudert und einiges gesehen, was wir noch nicht kannten. Was will man mehr? (Na gut, Sonnenschein vielleicht, aber den gibt’s halt nicht immer.)
Wanderkarte unserer Tour
Weiher im Stadtwald von Krefeld
Prächtiger Giebel am Stadtwaldhaus, einer Gastronomie mitten im Stadtwald
Wasserlauf voller Laubblätter im Stadwald
Doxi testet die Wasserqualität des Stadtwaldweihers
Der Ausichtsturm auf dem Hülser Berg
Blick von der Spitze des Aussichtsturms Richtung Düsseldorf im Süden
Blick von der Spitze des Aussichtsturms Richtung Kamp-Lintfort im Norden
Blick von der Spitze des Aussichtsturms Richtung Hüls im Westen
Doxi wartet unten vor dem Aussichtsturm auf uns
Der Hülser Berggasthof
Altes, kunstvolles Gartentor an einem Haus an der Moerser Straße
Infotafeln an den Niepkuhlen
Blick in die Große Kull am Henoumontwald
Landschaft im Naturschutzgebiet Riethbenden an der Verberger Kull
Landschaft im Naturschutzgebiet Riethbenden an der Verberger Kull
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