Puh, ist das ein Wetter heute. In der Eifel und im Bergischen Land schneit es oberhalb von 400 Metern bei orkanartigen Winden. Also bleiben wir im Rheinland und drehen nur eine kleine Runde im „Niederbergischen“ am Ostrand von Düsseldorf.
Unsere zehn Kilometer lange Wanderung startet auf den ersten Hügeln am Rande von Erkrath, wo wir gleich einen weiten Blick in die Kölner Bucht haben.
Über Hilden, Leichlingen und Leverkusen geht der Blick bis ins 40 Kilometer entfernte Köln. Die Sicht ist diesig, dennoch sind der Colonius und die Hochhäuser in der Kölner Innenstadt zu erkennen.
Wir wandern über Felder und durch Wald entlang des alten Römerweges in westlicher Richtung am Rand von Düsseldorf-Unterbach vorbei.
Kurz vor Düsseldorf-Gerresheim drehen wir ab und wandern durch die Düssel-Auen bei Gödinhoven zurück nach Erkrath. Anschließend durchqueren wir das Ortszentrum und erreichen nach zweieinhalb Stunden wieder unseren Startpunkt am Ortsrand.
Eine hübsche kleine Wanderung. Für unsere Verhältnisse fast „nur“ ein Spaziergang. Aber egal. Der Sonntag ist damit gerettet 🙂
Wanderkarte unserer Tour
Heute ist erst der 26. November, aber mancherorts geht es schon wieder los mit der fröhlichen Weihnachts-Dekoriererei
Infotafel am Aussichtspunkt in die Kölner Bucht
Am Horizont ist der Colonius und die Hochhäuser der Kölner-City zu erkennen
Freiliegendes Wurzelwerk einer mächtigen Buche
Aufwändig gestaltetes Gartentor
Bild an einer Schulfassade in Erkrath
Evangelische Pfarrkirche Erkrath
Katholische Kirche Sankt Johannes der Täufer Erkrath
Auslage an einem Blumenladen in der City von Erkrath
Wieder einmal sind wir im Ruhrgebiet unterwegs, diesmal zwischen Dortmund-Lütgendortmund und Castrop-Rauxel. Dies 15 km lange Wanderung führt durch abwechslungsreiche Natur und an schönen Herrenhäusern bzw. Schlössern vorbei.
Wir starten am Industriemuseum Zeche Zollern II/IV und laufen durch ein Naturschutzgebiet zum Haus Dellwig, einem Wasserschloss in der hügeligen Moränenlandschaft des Dellwiger Bachtals.
Wir streifen den Ortsteil Westrich und laufen auf Frohlinde zu. Dort queren wir den Golfplatz Castrop und wandern dahinter durch den schönen Bodelschwingher Wald mit alten Rotbuchen.
Im Ortsteil Bodelschwingh werfen wir einen Blick auf das Wasserschloss Bodelschwingh, die größte und repräsentativste Schlossanlage im Dortmunder-Stadtgebiet. Dort wird gerade der kommende Weihnachtsmarkt vorbereitet. Zutritt leider nicht gestattet.
Ein Stück weiter stoßen wir im Bodelschwingher Wald auf den „Tempel der Ruhe“ mit dem Friedhof der verstorbenen Adeligen aus dem Hause Bodelschwingh.
Bald erreichen wir das Haus Dorloh, eine denkmalgeschützte Unternehmer-Villa, die zwischen 1869 und 1872 in neugotisch-klassizistischem Stil errichtet wurde, und von einem weitläufigen Landschaftspark umgeben ist.
Über offenes Feld bewegen wir uns nun auf den Ortsrand von Schwerin zu, einem Stadtteil von Castrop-Rauxel. Schon von weitem ist der Hammerkopfförderturm über dem Wetterschacht 3 des ehemaligen Steinkohle-Bergwerks „Zeche Erin“ zu sehen. Von dort sind es nur noch wenige Kilometer bis zu unserem Start- und Zielpunkt an der Zeche Zollern II/IV, den wir nach rund dreieinhalb Stunden wieder erreichen.
Erneut durften wir erleben, wie abwechslungsreich das Ruhrgebiet doch sein kann. Eine wirklich schöne Tour bei besserem Wetter als erwartet.
Wanderkarte unserer Tour
Wir starten am Industriemuseum Zeche Zollern II/IV
Am Eingang zum Zechengelände
Im Naturschutzgebiet Dellwiger Bachtal
Infotafel zur Wassernutzung der Emscher-Zuflüsse
Innenhof von Haus Dellwig (Foto: Raenmaen | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Wassergraben rund um Haus Dellwig
Rotbuchen im Bodelschwingher-Wald
Infotafel am Wasserschloss Bodelschwingh
Das Wasserschloss Bodelschwingh
Tempel der Ruhe mit dem Friedhof der Adeligen „von Bodelschwingh“
Schöner bunter Herbstwald
Schalke-Fan ist hier niemand 🙂
Haus Dorloh ist von einem großen Landschaftspark umgeben
Zufahrt zum Haus Dorloh
Verwaltungsgebäude an der ehemaligen Zeche Erin
Hammerkopfförderturm über dem Schacht 3 der Zeche Erin
Der Förderturm bei Nacht (Foto: Stefan Fendt | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Blick von der Moselbrücke auf die Altstadt von Cochem und die Reichsburg
Heute waren wir bei stürmischem Herbstwetter rund um Cochem an der Mosel unterwegs.
Auf der abwechslungsreichen,16 km langen Wanderung haben wir auch die beiden bekanntesten Burgen an der Mosel passiert: die Reichsburg Cochem aus dem 11. Jahrhundert und die hoch über dem Moseltal gelegene Ruine der Winneburg aus dem 13. Jahrhundert.
Der Wetterbericht hatte Wolken und Sonne versprochen, und so kam es auch: Wir hatten auf der Tour vier Stunden und zwanzig Minuten einen dunkelgrauen. Wolkenverhangenen Himmel über uns und genau zehn Minuten Sonne.
Dafür aber mit einem wunderbaren Regenbogen, als wir gerade auf den Moselhöhen aus dem Ort Faid herauskamen und auf das enge Faitschtal zusteuerten.
Während rund um Cochem in der Tourismussaison wahnsinnig viel los ist, sind wir heute nicht ein einziges Mal anderen Wanderern begegnet.
Dabei herrschte in Cochem geschäftiges Treiben. Dort rüstete man sich gerade für den Weihnachts- und Adventsmarkt, der morgen startet. Sind wir ja genau richtig gekommen …
Wanderkarte unserer Tour
Wir starten im Ortsteil Sehl und steigen zunächst zur Kapelle „Zu den drei Kreuzen“ auf
Blick ins Innere der Kapelle
Hier bietet sich ein weiter Blick ins Moseltal
Und wir erblicken zum ersten Mal die Reichsburg Cochem
Oben auf den Moselhöhen kommen wir an der Brauheck-Kaserne vorbei, wo das Taktische Luftwaffengeschwader 33 stationiert ist
Hinter Faid erscheint plötzlich ein Regenbogen
Wir steigen durch das enge Faitschtal hinab …
… und kommen am Winzerhaus mitten im Wald vorbei
Nach einem Aufstieg erreichen wir die Ruine der Winneburg
Am Ortseingang von Cochem laufen wir am Sessellift vorbei
Wandmalerei auf einem Trafohäuschen
Das Enderttor mit Torschenke
Blick auf den Adventsmarkt
Die Krippe steht bereits
In der Altstadt von Cochem
Schmale Fachwerkhäuser prägen das Bild
Portal des Rathauses am Alten Markt
Am Alten Markt
Doxi zwischen Einheimischen Originalen
Reliefwand von Carlfritz Nicolay an der Moselbrücke
Brunnen an der Uferpromenade
Das Balduinstor
Die Reichsburg Cochem, 1689 zerstört und ab 1868 im neugotischen Stil wiedererrichtet
Panoramaaufnahme von den Höhen hinter Faid mit dem Blick Richtung Hunsrück
Den schönen Herbsttag heute haben Doxi und ich für eine abenteuerliche Wanderung im Hohen Venn bei Roetgen genutzt.
Die 15 km lange Tour führt in der ersten Hälfte auf schmalen, wurzeligen und vielfach total vermatschten Pfaden immer am Wasser entlangstetig bergan durch dichten Wald im Staatsforst Oberweser.
Es ist wirklich beeindruckend, wie viel Wasser die Heidelandschaft des Venns speichern und in Form zahlloser Bäche auch wieder abgeben kann.
Immer wieder müssen wir beherzt über kleine Zuläufe springen, um keine nassen Füße zu bekommen. Der Weg ist wirklich nicht einfach zu gehen, aber im zweiten Teil der Tour wird es besser.
Wir kommen an den Übergang zwischen Wald und Vennheide und laufen über breite Waldwege auf die Reste des ehemaligen Reinartzhofes zu. Das große Gehöft mitten im Venn wurde in den 1960er Jahren aufgegeben. Heute sind nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
Weiter geht es durch den Wald zurück Richtung Roetgen, wo wir nach viereinhalb Stunden wieder unseren Startpunkt erreichen. Gerne würde ich die Tour vielleicht im nächsten Jahr noch einmal laufen. Dann aber im Frühling oder im Sommer nach einer Trockenperiode, wenn die Wege nicht so matschig sind.
Wanderkarte unserer Tour
Auf schmalen Pfaden geht es durch den Wald
Kaum haben wir einen Wasserlauf passiert, kommt bald schon der nächste
Nur selten gibt es Brücken
Die Bäche mäandern durch den Wald
Unter den Tannen wächst der Nachwuchs heran
Die Sonne lacht uns entgegen
Die Stelle ist zu breit, um sie zu überspringen. Vorsichtig nutzen wir die Baumstämme.
Wir erreichen den Übergang zwischen Wald und Venn
Nun geht es am Waldrand entlang
Hier stand früher der große Reinartzhof, ein Gehöft aus mehreren Gebäuden
Heute waren wir auf einer schönen Wanderung bei Mechernich im Kreis Euskirchen unterwegs. Die 12 Kilometer lange Tour startet am Bergbaumuseum der Bleigrube Günnersdorf und führt an vielen historischen Stätten der Bleigewinnung in der Region vorbei.
Die 1957 geschlossene Grube Günnersdorf liegt an einem ca. 60 km langen Streifen von Bleierzvorkommen in der Eifel, den größten in Europa, mit geschätzten 5 Prozent des gesamten weltweiten Vorkommens. In diesem Gebiet wurde einstmals sechs Bleibergwerke betrieben, von denen heute jedoch keines mehr in Betrieb ist.
Wir laufen in südlicher Richtung aus Mechernich hinaus, passieren mehrere Kasernen der Bundeswehr und stoßen im Wald bald auf die Reste des „langen Emil“.
Nach seiner Errichtung im Jahre 1885 war der 135 Meter hohe Kamin lange Zeit der höchste Kamin in Europa und bis zu seiner Sprengung im Jahr 1961 das Wahrzeichen von Mechernich.
Unterhalb des Kamins wurde gemahlenes Bleierz in mehreren Rauchkammern erhitzt, um den darin enthaltenen Bleistaub zu gewinnen. Über den Kamin wurden die giftigen Abgase in die Atmosphäre entlassen und aufgrund der enormen Höhe großflächig verteilt.
Weiter geht es zum Baltesbendener Weiher, der einst riesige Wassermengen für die Erzwäsche zu liefern hatte. Wir folgen dem Uferverlauf und dem ehemaligen Spülfeld bis zum „Großen Eindicker“, der Teil der Erzaufbereitung war.
Das zu Staub vermahlene Erz wurde darin mit Wasser vermengt. Gleichzeitig wurden spezielle Öle und Druckluft hinzugefügt, wodurch die bleihaltigen Anteile an die Oberfläche traten und abgeschöpft werden konnten.
Nun laufen wir zum Buchholzer Weiher und weiter stetig bergauf in Richtung des Bleibergs, wo wir zum Aussichtspunkt auf dem Pflugberg abbiegen. Dort erwartet uns ein herrlicher Panoramablick in die Eifellandschaft und die umliegenden Ortschaften.
Anschließend geht es leicht bergab bis zum Eifel-Blick auf dem Galgennück, wo sich der Blick nach Norden und Osten weitet. Am Waldrand laufen wir an einem Militärgelände vorbei und erreichen nach drei Stunden wieder unseren Startpunkt am Bergbaumuseum.
Eine sehr interessante Wanderung, die erahnen lässt, welche enorme wirtschaftliche Bedeutung der Bleibergbau hier hatte und welch große Anstrengungen dafür betrieben wurden.
Wanderkarte unserer Tour
Förderwagen der ehemaligen Grube Günnersdorf
Kipplore mit einem Fassungsvermögen von 2 Tonnen Roherz
Infotafel am Bergbaumuseum
Restfundament des „langen Emil“
Infotafel am langen Emil
Am Baltesbendener Weiher
Reste des „großen Eindickers“
Grünstreifen im Wald
Fernblick vom Pflugberg
Am Waldrand entlang geht es zurück in Richtung Mechernich
Blick von der Halde Hoheward zur Halde Hoppenbruch mit dem großen Windrad auf ihrer Spitze. In der Bildmitte im Hintergrund die Schalke-Arena.
Das Ruhrgebiet ist reich gesegnet mit Halden, die aus dem untertage entstandenen Abraum der Zechen aufgeschüttet wurden, und dies hier ist die größte, sogar in ganz Europa:Die Halde Hoheward liegt zwischen den Städten Herten und Recklinghausen und ragt mehr als 150 Meter aus der flachen Landschaft hervor.
Sie entstand aus den Schüttungen der Zeche Ewald, der Zeche Recklinghausen II und der Zeche General Blumenthal/Haard. Gemeinsam mit der angrenzenden Halde Hoppenbruch bildet sie den Kern des Landschaftsparks Hoheward.
Hier waren wir heute bei herrlichem Sonnenschein auf einer 14 Kilometer langen Wanderung unterwegs. Wir starten am Fuß der Halde Hoppenbruch und steigen zunächst bis zu dem riesigen Windrad an ihrer Spitze auf.
Von dort haben wir einen schönen Blick ins nördliche Ruhrgebiet und hinüber zur Halde Hoheward mit dem markanten Horizont-Observatorium auf ihrer Spitze.
Doch zunächst geht es wieder hinunter und in den Wald am Emscherbruch. Wir laufen zwei Kilometer auf einer ehemaligen Bahntrasse immer geradeaus und umrunden dann den Ewaldsee.
Dort begegnen wir zwei französischen Bulldoggen, die es auf Doxi abgesehen haben. Wild keifend nehmen sie Doxi in die Zange. Die beiden Halterinnen schaffen es nicht, die Situation aufzulösen und ihre Hunde an die Leine zu nehmen.
Also schreie ich die Beißer in gewohnter Manier an, und das verfehlt seine Wirkung nicht. Der eine zieht sich zurück, der andere läuft gleich panisch weg. Frauchen kommt kaum hinterher. Immer diese kleinen Kläffer …
Am Ausgang des Emscherbruchs erreichen wir die ehemalige Zeche Ewald mit ihren beiden hoch aufragenden Fördertürmen. Wir laufen ein Stück durch Hertener Stadtgebiet und erreichen beim Parkschlösschen Katzenbusch den gleichnamigen Volkspark. Hinter dem Park geht es zwischen Feldern und Pferdeweiden hindurch Richtung Recklinghausen-Hochlamark auf die Halde Hoheward zu.
Wir nehmen die steile Himmelstreppe, die geradewegs bis kurz unter die Spitze der Halde führt. Hier erwartet uns ein fantastischer Fernblick, der heute sogar bis zum Düsseldorfer Fernsehturm in 50 Kilometer Entfernung reicht.
Blick auf den Obelisken und dahinter das das Horizont-Observatorium
Auf dem Gipfelplateau wurde 2008 das Horizont-Observatorium errichtet, das eine moderne Version prähistorischer Steinkreisewie Stonehenge darstellen soll.
Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen mit einem Radius von ca. 45 Meter, die den Himmel in eine Ost- und Westhälfte sowie in Nord- und Südhalbkugel einteilen und bei Sonnenschein als Kalender fungieren.
Mit Hilfe verschiedener Peilmarken können der Auf- und Untergang der Sonne u. a. zur Sommer- und Wintersonnenwende beobachtet werden.
Etwas entfernt erhebt sich auf dem südlichen Plateau ein 8,50 Meter hoher Edelstahl-Obelisk, der seinen Schatten auf eine ebene kreisrunde Fläche wirft. Die Anlage hat das Solarium des römischen Kaisers Augustus zum Vorbild und ermöglicht bei Sonnenschein anhand von Markierungen das Ablesen von Datum und Uhrzeit.
Hinter dem Obelisken steigen wir auf der anderen Seite der Halde in Serpentinen bis zur ehemaligen Zeche Recklinghausen II hinab. Dabei passieren wir die markante Drachenbrücke über die Cranger Straße und laufen anschließend auf den Förderturm der Zeche zu. Durch Parkgelände und entlang einer schönen Fußgängerallee geht es dann zurück zu unserem Startpunkt, den wir nach dreieinhalb Stunden erreichen. Das war wirklich eine tolle Tour, auf der wir noch einmal schön Sonne tanken konnten. Denn die nächsten die Tage sollen sehr regnerisch werden …
Unten links die Halde Hoppenbruch, oben rechts die Halde Hoheward
Blick von der Spitze der Halde Hoppenbruch hinüber zur Halde Hoheward
Auf einer ehemaligen Bahntrasse geht es in den Emscherbruch
Der Ewaldsee im Emscherbruch
Auf der Zeche Ewald
Der Turm von Schacht 2
Zechengebäude auf dem Gelände
Doppelbock-Fördergerüst über Schacht 7
Die Griechisch-orthodoxe Kirche Heiliger Dimitrios in Herten
Das ehemalige Parkschlösschen Katzenbusch
Herbstlich bunter Wald im Volkspark Katzenbusch
Pferdekoppeln zwischen Herten und Recklinghausen-Hochlamark
Altes Bauernhaus am Rande von Hochlamark
Felder im Sonnenschein
Der untere Teil der Himmelstreppe hinauf zur Halde Hoheward
Novemeber 2017: Doxi auf der Halde Hoheward
Drachenkopf am Ende der Drachenbrücke über die Cranger Straße
Auf der Drachenbrücke
Förderturm der ehemaligen Zeche Recklinghausen
Panoramablick von der Halde Hoheward Richtung Recklinghausen Hochlamark
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