Zwischen Erkrath und Unterbach

Zwischen Erkrath und Unterbach
Erkrath, 26. November 2017

In den Düssel-Auen bei Gödinghoven

Puh, ist das ein Wetter heute. In der Eifel und im Bergischen Land schneit es oberhalb von 400 Metern bei orkanartigen Winden. Also bleiben wir im Rheinland und drehen nur eine kleine Runde im „Niederbergischen“ am Ostrand von Düsseldorf.

Unsere zehn Kilometer lange Wanderung startet auf den ersten Hügeln am Rande von Erkrath, wo wir gleich einen weiten Blick in die Kölner Bucht haben.

Über Hilden, Leichlingen und Leverkusen geht der Blick bis ins 40 Kilometer entfernte Köln. Die Sicht ist diesig, dennoch sind der Colonius und die Hochhäuser in der Kölner Innenstadt zu erkennen.

Wir wandern über Felder und durch Wald entlang des alten Römerweges in westlicher Richtung am Rand von Düsseldorf-Unterbach vorbei.

Kurz vor Düsseldorf-Gerresheim drehen wir ab und wandern durch die Düssel-Auen bei Gödinhoven zurück nach Erkrath. Anschließend durchqueren wir das Ortszentrum und erreichen nach zweieinhalb Stunden wieder unseren Startpunkt am Ortsrand.

Eine hübsche kleine Wanderung. Für unsere Verhältnisse fast „nur“ ein Spaziergang. Aber egal. Der Sonntag ist damit gerettet 🙂

( MITI )