Super Platz mit allem was man braucht. Große Parzellen und eine perfekt ausgestattete V/E. Direkt an der Saar und am Saarradweg.
1,5 km bis zur total süßen Innenstadt von Saarburg. Ein wunderbarer Ort.
Wir haben die Saar erreicht. Von Trier sind wir zunächst nach Merzig gefahren, wo die Saar in die Mosel mündet. Von dort ging es weiter über die Bundesstraße 51 nach Saarburg, dessen Altstadt mit Kirche und Burg idyllisch an der Saar gelegen ist.
Durch die Altstadt fließt der Fluss Leuk. Besonders beeindruckend ist das Areal des Buttermarktes mit seinen über die Leuk führenden Brücken. Dort stürzt der Fluss an einem Wasserfall 18 Meter in die Tiefe. Ein bezaubernd schöner Flecken Deutschland.
Blick von der anderen Saarseite auf die Saarburg
Der Wasserfall der Leuk im Stadtzentrum (Foto: Berthold Werner | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Altstadt-Impression von Wolfgang Staudt
Blick von der Saarbrücke auf Saarburg
Kirche in der Altstadt
Die Leuk fließt durch die Altstadt (Foto: von Wolfgang Staudt | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Panorama von Saarburg vom Aussichtspunkt Kreuzberg
Blick auf die Mosel in Richtung der alten Römerbrücke. Links der Womo-Stellplatz.
Hier haben wir gestanden:
Stellplatz:
Reisemobilpark Treviris
Ort:
Trier
Adresse:
In den Moselauen
54295 Trier
Preis pro Nacht:
12€ / Strom verfügbar (Daten vom 30.09.2015)
Zusatzinfo:
Sehr großer, gut organisierter asphaltierter Stellplatz an der Mosel. Nicht wirklich hübsch, aber zweckmäßig. Unmittelbar am Moselradweg. In 15 Minuten erreicht man zu Fuß die Innenstadt und die Porta Nigra.
Auf dem Weg zur Saar haben wir in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, Station gemacht. Mit dem Wohnmobil stehen wir direkt an der Mosel unweit der Konrad-Adenauer-Brücke.
Bei herrlichem Wetter laufe ich mit Doxi auf einer 17 Km-Runde alle historischen Sehenswürdigkeiten ab, inklusive Aufstieg auf den 300 Meter über der Stadt gelegenen Markusberg mit der weithin sichtbaren Mariensäule.
Von dort haben wir bei herrlichem Wetter einen wunderbaren Blick über die Stadt.
Große Stadtwanderung inkl. Aufstieg in Trier
Die berühmte Porta Nigra, Wahrzeichen von Trier, ist das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands.
Porta Nigra bei Nacht (Foto: Thomas Wolf | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Porta Nigra zur römischen Zeit (Foto: Stefan Kühn | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Kaiserthermen (Foto: Berthold Werner | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Reste der alten römischen Kaisertherme
Die Konstantin-Basilika, das älteste als Kirche genutzte Gebäude Deutschlands
Blick auf die Basilika von der Mariensäule bei Nacht (Foto: Dietmar Rabich | http://commons.wikimedia.org | Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)
Graffiti in der Fußgängerunterführung an der alten Therme
Brunnen am Hauptmarkt
Brunnen am Kornmarkt
Blick von der Markuskapelle auf dem Markusberg hinunter auf die Stadt
Sichtachse durch das alte römische Amphitheater
Blick vom obersten Rang in die Arena des Amphitheaters
In den Nischen der Arena warten die Bestien auf ihren Einsatz
Gänge unter der Arena des Amphitheaters
Hof der Benediktinerabtei St. Matthias
Detailansicht der Kirche St. Matthias
Frontalansicht auf den Dom
Seitenansicht des Doms
Kurfürstliches Palais
Modell der alten Römerbrücke auf der heutigen Brücke an diesem Ort
Alter Moselkran am Ufer
Blick über die Mosel zum Markusberg
Bick vom Kreuzweg neben dem Westfriedhof hinauf zur Mariensäule
Claudia ist aus dem Spanien-Urlaub zurückgekehrt. Zwei Wochen lang habe ich ihr Bellis abgenommen und war mit Bellis und Doxi viel unterwegs: Wandern, Joggen und ganz normal Spazieren.
Die Beiden (Mutter und Tochter) hatten viel Spaß miteinander, sowohl unterwegs als auch bei uns im Garten. Stress gab es keinen, von seltenen Grummeleien beim Fressen abgesehen, aber dafür viel spielerische Interaktion miteinander, wie auch das folgende Video zeigt.
In der Eifel bei Nideggen
Mit Doxi und Bellis an der Burg Eltz
Blick über die Höhenlagen des Mayen-Kreises
Gut ausgeschildert: Der Traumpfad „Eltzer Burgpanorama“
Die Richterin begutachtet Doxi und diktiert die Wertung
An diesem Wochenende sind wir mit Doxi zum ersten Mal bei einer Schau unseres Hovawart-Verbandes gestartet. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es hatte die ganze Nacht zuvor geregnet. Doch der Tag blieb weitestgehend trocken.
64 Hunde gingen an diesem Tag an den Start. Wir erlebten eine gut organisierte Veranstaltung und ein schönes Wiedersehen mit zahlreichen bekannten Hunden, Hundehaltern und Züchterkollegen aus unserem Landesverband.
Doxi erhielt von der Richterin nach eingehender Begutachtung die Bestnote „vorzüglich“ (V) und wurde wie folgt beurteilt:
„Eine zwei Jahre alte schwarzmarkene Hündin mit sehr gutem Format. Femininer Kopf mit korrekt angesetzten und getragenen Ohren. Knapp mittelbraune Augen. Sattes Pigment. Leicht offene Lefzen. Scherengebiss. Gerader, fester Rücken, etwas steilere Kruppenlagerung. Üppige Rute von vorzüglicher Länge, die an der Spitze etwas verspannt gehalten wird, was sich auch in der Bewegung widerspiegelt. Etwas knapp gewinkelte Vorderhand. Hinterhand korrekt. Flüssige Bewegungsmechanik. Gepflegtes, schlichtes Haarkleid mit kompletten Marken. Sehr freundliches, zugängiges Wesen.“
Typische Hecke an einem Bauernhaus zum Schutz gegen die starken Winde in Herbst und Winter
Heute war ich mit Doxi ein weiteres Mal in der Rureifel unterwegs. Diesmal ging es von Höfen (bei Monschau) ins nahe Rohren und wieder zurück.
Charakteristisch für Höfen sind die haushohen Rotbuchenhecken, die man an vielen Häusern findet. Der „Heckenweg“ führt zu den schönsten und imposantesten dieser Hecken.
Vom Heckenweg aus ging es für uns ins wildromantische Klucksbachtal, wo der Klucksbachin die noch schmale Rur mündet. Nach dem Aufstieg aus dem Tal bot uns die Pferdslay einen herrlichen Ausblick in das Rurtal.
Eine sehr schöne Wanderung aus dem Rother-Wanderführer Eifel (Tour 14).
Ups, wir haben die Hunde getauscht – für eine Woche. Claudia war mit unserer Doxi in Sewekow (Mecklenburg-Vorpommern), während wir ihre Bellis übernommen haben.
In Sewekow hat Claudia mit Doxi an einem Lind-Seminar (spielend motivieren) teilgenommen und mit Doxi gefährtet.
Doxi hatte sehr viel Spaß bei der Fährtenarbeit und bei den zahlreichen Spaziergängen an der schönen Müritz. Die schönen Fotos stammen größtenteils von Christian Ilgner, dem Mitbetreiber des Ferienresorts Sewekow (besten Dank dafür).
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