Eine Installation des Videokünstlers Nam Jun Paik (rechts) trifft auf ein Werk von A.R. Penck (links)
Das Folkwang-Museum in Essen verfügt über eine derart große Sammlung an moderner Kunst, dass die meisten Werke nur im Wechsel gezeigt werden können. Es lohnt sich deshalb, von Zeit zu Zeit wiederzukehren, um neue Ausstellungsstücke zu entdecken (der Eintritt in die Hauptsammlung ist kostenlos). Hier einige meiner persönlichen Highlights vom aktuellen Besuch in dem wunderbar lichtdurchfluteten Bau, sortiert nach dem Jahr ihres Entstehens.
Ferdinand Hodler, Der Frühling, 1901
Franz Marc, Pferd in Landschaft, 1910
Oskar Kokoschka, Frau in Blau, 1919
Oskar Kokoschka, Selbstbildnis an der Staffelei, 1922
Oskar Kokoschka, Mann mit Puppe, 1922
Lionel Feininger, Gelmeroda IX, 1926
Laszlo Moholy-Nagy, A VIII, 1923
Johannes Molzah, Ikaros, 1931
Fritz Winter, Der Stern, 1934
Salvador Dali, Der Apotheker von Ampurias auf der Suche nach absolut nichts, 1936
Max Beckman, Perseus Tryptichon, 1941
Victor Vasarely, AFA II, 1955
Franz Winter, Herbstlicher Garten, 1955
Max Ernst, Die dunklen Götter, 1957
Adol Luther, Hohlspiegelobjekt, 1970
Mosaik von Alexander Calder
A. R. Penk, Ohne Titel, 1974
Jörg Immendorff, Entscheidend Feindbild, 1982
Michael Buthe, Nacht, 1988
Peter Halley, Overtime, 1997
Jim Dine, Zwei Diebe, ein Lügner, 2006
Anonaym, 64 Wandfliesen in 16 Mustern,
Armin Boehm, Monetocene, 2017
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK