Gemünd, 7. Februar 2020

Der frisch restaurierte Turm der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang über dem Urftsee

Den mit Abstand schönsten Tag seit fast drei Wochen habe ich heute mit Heike für einen Tagesausflug in den Nationalpark Eifel genutzt.

Von Gemünd aus ging es auf einer 14 km langen Wanderung an der Urft entlang zur ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang, der zweitgrößten heute noch in Deutschland erhaltenen Liegenschaft aus der NS-Zeit (nach dem ehemaligen Parteitagsgelände in Nürnberg).

In den schattigen Uferzonen an der Urft hielt sich der Frost der Nacht noch bis in den Nachmittag. Doch auf dem sonnengetränkten Uferweg konnten wir bereits am Vormittag die dicken Jacken ausziehen. Herrlich war das, endlich einmal wieder einen ganzen Tag in der Sonne unterwegs zu sein. Ein wunderbarer Ausflug.

Der Neubau der Jugendherberge in Gemünd nimmt langsam Gestalt an

Biberbau in der Urft

Hier wurde eine riesengroße Tanne am Urftwanderweg gefällt

Malerisch schlängelt sich die Urft in Richtung der Burg Vogelsang

In den Schattenbereichen ist der Frost der Nacht noch nicht gewichen

Wir nähern uns der Brücke über die Urft

Brücke über die Urft am Übergang zur Burg Vogelsang

Blick auf den Urftsee

Luftbild der Burg Vogelsang

Kasernengebäude auf der Burg Vogelsang

Unter dem Reichsadler prangte früher das Hakenkreuz

Blick von der Burg Vogelsang auf den Urftsee

Der weithin sichtbare Aussichtsturm auf der Burg Vogelsang

Das neu errichtete Dokumentationszentrum auf der Burg Vogelsang

Auf dem Rückweg von der Burg Vogelsang Richtung Gemünd

Heike fotografiert Doxi

Blick zurück zur Burg Vogelsang

Panoramablick auf die Brücke über die Urft an der Burg Vogelsang