Auf einer schönen Auenwanderung mit ganz viel Wasser und ausgedehnten Bärlauchbeständen waren Heike und ich heute nördlich von Jülich an der Rur (ohne H) unterwegs.
Die Rur kommt aus der Eifel und strebt über Düren, Jülich und Hückelhoven in nordwestlicher Richtung der Maas entgegen, in die sie beim niederländischen Roermond mündet.
Im Bereich zwischen Barmen und Rurdorf zeigt die Rur noch ihr ursprüngliches, mäanderndes Gesicht. Der Auenlandschaft links und rechts des Flusses ist naturbelassen, mit sumpfigen Niederungen und viel Bruchwald. Entsprechend viel Vogelgezwitscher liegt hier in der Luft. Ein wunderbares Stück Natur.
Wanderkarte unserer Tour
Kniefall in Rurnähe in Barmen
Hoftor in Barmen
Wasserschloss Kellenberg
Wasserschloss Kellenberg
Wasserschloss Kellenberg
Wasserschloss Kellenberg
Der Mühlenbach, eine Abzweigung der Rur, speist den Wassergraben von Schloss Kellenberg und zwei Mühlen
Die verfallende Kellenberger Mühle
Gedenkkreuz für einen der Sage nach im Auensumpf versunkenen Ritter
Die Auen links und rechts des Flusses werden von zahlreichen Wasserfälchen durchzogen
Feuchtwiesen rechts der Rur
Wildblumen am Rurufer
Abzweig eines Altarms der Rur
Wasserfläche am Altarm der Rur
Ausgedehnte Bärlauchfleder im Fluß bei Rurdorf
Wehr mit Fischtreppe bei Rurdorf
Mäandernd zieht der Fluss bei Barmen durch die Landschaft
Naturbelassene Landschaft am Fluss
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