Kalenderblatt-Beiträge

vor zwei Wochen:

Herbstlicher Knabberspaß im Feld

Herbstlicher Knabberspaß im Feld
Büttgen, 9. November 2025

So ein süßes Rübenendstück ist doch immer was Feines

Vier Wochen nach ihrer großen Zahn-OP kann Doxi sogar wieder Zuckerrüben knabbern, die bei uns in den Feldern gerade massenhaft geerntet werden – trotz des Verlusts von 14 Zähnen. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet, aber als sie heute zielstrebig auf die erste Miete (Aufhäufung von Rüben) zustrebte, dachte ich mir schon: Da geht doch vielleicht noch was.

All die Jahre war es im Herbst ein Spiel zwischen uns, dass ich einige der übrig gebliebenen Zuckerrüben-Endstücke aufhob und einzeln möglichst weit weg warf, damit sie danach rennen und jagen konnte. Nun, aus dem wilden Rennen ist über die letzten Jahre ein eher gemächliches Hoppeln geworden, aber das Rumknabbern an der Beute klappt jetzt wieder, was ihr offensichtlich richtig Freude macht. Wie schön.

vor drei Wochen:

Fotografieren wie Arthur Tress

Fotografieren wie Arthur Tress
2. November 2025

Alle Bilder erstellt nach meinen Vorgaben

Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Fotografien im Stile des US-Amerikaners Arthur Tress (*1940), die perfekt zu dieser Jahreszeit passen, weil sie Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, Katastrophen und Niedergang thematisieren.

Tress Eltern waren Juden, die aus Europa eingewandert waren. Er wuchs im New Yorker Stadteil Coney Island auf und begann schon als Jugendlicher, dort verfallene Gebäude zu fotografieren. 1962 erwarb er einen Bachelor of Fine Arts am Bard College im Bundesstaat New York.

Nach Reisen durch Europa, Afrika und Asien begann er ab den späten 1960er Jahren, inszenierte Fotos mit surrealer Motiven über Kinderträume zu erstellen. Mit diesen Aufnahmen und realen Motiven von zerfallenden Zivilisationsprodukten wurde er über Fachkreise hinaus bekannt.

vor einem Monat:

Gartenteich saniert

Gartenteich saniert
Büttgen, 23. Oktober 2025

Nun kann auch die Doxi wieder gefahrlos trinken

Meine vornehmste Aufgabe in der studienfeien Zeit zwischen dem Ende des Sommersemester 2025 und dem Beginn des Wintersemester 2025/26: Die Sanierung unseres Gartenteichs. Mein Daddy hatte ihn in den Achtziger Jahren mit viel Aufwand und Liebe angelegt, doch über die Jahrzehnte war die  Betonwanne an den Seiten rissig und undicht geworden, sodass der maximale erreichbare Füllstand immer weiter absank.

Der Plan: Den Teich leeren, alle Pflanzen raus, angebrochene Betonstücke rausmeißeln und anschließend neu aufmauern, dann die gesamte Fläche mit Filz und Teichfolie auslegen, die Folie über den Rand ziehen und im Übergang zum Rasen verbuddeln.

Gartenteich saniert

Erster Fülltest: bestanden!

Anschließend den Teich wieder füllen und bepflanzen, aber nicht mehr mit Grundwasser, sondern nur noch mit Leitungswasser, damit sich Doxi beim Trinken nicht weiter an der viel zu hohen Nitrat- und Nitritbelastung des Wassers (durch den Kunstdüngereinsatz bei uns in der Landwirtschaft) vergiften kann.

Nun hatte ich aber noch nie Mauerwerk mit dem Bohrmeißel weg gestemmt, geschweige denn Beton angemischt oder Teile einer Teichwand neu aufgemauert. Und auch keine vier mal sechs Meter große und überraschend schwere Teichfolie ausgelegt. Aber egal. Hat alles irgendwie geklappt, wenn auch mit viel mehr Aufwand als gedacht. Doch dafür lässt sich der Teich endlich wieder komplett füllen, und es gibt jetzt eine süße kleine Teichfontäne.

Wenn nun noch die Seerosen und der Schilf nachwachsen und wir den schwarzen Folienrand mit Hilfe von Bodendeckern etwas verschwinden lassen können, dann sieht alles spätestens im Frühjahr bestimmt wieder nett aus. Und schon jetzt haben wir kein schlechtes Gewissen mehr, wenn Doxi literweise Wasser aus dem Teich schleckt. Das ist fast schon die Hauptsache. Mission accomplished 🙂

vor drei Monaten:

Zwiebelparty all week long

Zwiebelparty all week long
Büttgen, 23. August 2025

Erst werden die Zwiebeln von ihren Wurzeln getrennt und auf dem Feldboden zusammengeschoben

Auf den Feldern rund um unser Dorf werden gerade die Speisezwiebeln geerntet. So manche Bolle bleibt dabei auf den Feldern zurück, nachdem die Bauern ihre Ernte eingefahren haben: zu klein, zu mumselig, mit eingeritzter Schale.  Die darf man dann auflesen. Doch was macht man mit einer großen Tüte voller feldfrischer Zwiebeln? Allzu lange halten sie sich im Vorratsschrank ja nicht.

Deshalb gab es bei uns in dieser Woche fünfmal Zwiebeln. Erst hat meine Mom eine großzügige Portion gefüllte Zwiebeln mit Hackfleich und Reis zubereitet. Daran haben wir uns drei Tage lang gelabt.

Dann habe ich zwei Bleche mit Zwiebelkuchen gebacken. Das reichte auch noch mal für ein paar Tage Dauerzwiebelei. Den Rest vom Zwiebelkuchen habe ich eingefroren. Für den Winter, wenn die Zwiebelernte nur noch ein längst verblühter Sommertraum ist.

vor sechs Monaten:

Sammlung Ringier 1995 – 2025

Sammlung Ringier 1995 – 2025
Neuss, 23. Mai 2025

Ausstellungssaal im Untergeschoss der Langen Foundation

Die Langen Foundation in Neuss zeigt erstmals in Deutschland eine umfassende Auswahl von Werken aus der renommierten Schweizer Sammlung Ringier.

Ringier ist ein großes Schweizer Medienunternehmen mit einer bald 200-jährigen Geschichte, das in Europa und Afrika tätig ist. Zum Unternehmen gehören heute rund 130 Gesellschaften aus den Bereichen Print, Sports Media, Radio, Ticketing und Entertainment sowie führende Online-Marktplätze für Autos, Immobilien und Jobs.

Der Vorstandsvorsitzende Michael Ringier sammelt seit mehr als 30 Jahren zeitgenössische Kunst und hat in dieser Zeit eine eindrucksvolle Sammlung zusammen getragen. Rund 500 Arbeiten von den späten 1960er-Jahren bis heute werden nun in der Langen Foundation gezeigt, deren Gebäude selbst wie ein Kunstwerk moderner Architektur wirken.

Unter dem Titel „Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Film, Video, Sound“ sind Arbeiten aus nahezu allen Bereichen künstlerischer Produktion vertreten. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Ich konnte mit vielen Arbeiten zunächst wenig anfangen, und doch ist es eine absolut faszinierende Zusammenstellung prägender Entwicklungen der Kunstwelt. Man muss sich nur ein wenig darauf einlassen.

vor neun Monaten:

Da kichern ja die Erbsen

Da kichern ja die Erbsen
Büttgen, 23. Februar 2025

Vorsicht, scharf! Etwas Joghurt sorgt für Milde.

Kichererbsen, lange nicht mehr gegessen. Heute gibt es bei mir ein orientalisches Gericht mit veganem Hackfleisch, Paprika, Zwiebeln, kleingeschnittener Petersilie und Knoblauch. Gewürzt wird das Pfannengericht mit ganz viel Curry, Cayennepfeffer, Chiliflocken und natürlich Salz. Das bringt die Schärfe ins Spiel.

Da kichern ja die Erbsen

Kichererbsenpfanne mit veganem Hackfleisch, Paprika, Zwiebeln und Knoblauch.

vor fünf Jahren:

Wieder in der Teverener Heide

Wieder in der Teverener Heide
Teveren, 23. November 2020

Sonnenaufgang über den verwelkenden Farnen im Wald am Rande der Heide

Wunderbare Herbststimmung heute in der Teverener Heide im Süden des Kreises Heinsberg. Vor drei Jahren war ich zum letzten Mal hier.

Heute laufe ich mit Heike und Doxi die zehn Kilometer lange „Gelbe Route“, die einmal rund um das Naturschutzgebiet an der deutsch-niederländischen Grenze führt.

Gemeinsam mit den nahegelegenen Naturschutzgebieten Rodebach und der Brunssumer Heide bildet die Teverener Heide den „Heidenaturpark“.

Auf deutscher Seite grenzen die Städte Geilenkirchen, Übach-Palenberg und Gangelt an das Gebiet. Auf niederländischer Seite liegt die Stadt Brunssum.

Neben den von Kiefern und Birken durchsetzten Heideflächen tragen zahlreiche kleinen Seen zu einem abwechslungsreichen Landschaftsbild bei.

Die Wasserflächen sind größtenteils durch den Abbau von Kies, Sand und Ton im 20. Jahrhundert entstanden.

Am nördlichen Rand der Teverener Heide befindet sich die NATO-Airbase Geilenkirchen, der Heimatflugplatz des NATO-E-3A-Verbandes mit dem Frühwarnsystem AWACS.

Die AWACS-Flugzeuge mit ihrem charakteristischen Radarpilz („Radom“) auf dem Rücken hört man bereits aus großer Entfernung. Mehrfach heben die riesigen Maschinen während unserer Wanderung laut dröhnend vom Flugplatz ab. Ein krasser Kontrast zur Stille der naturbelassenen Heidelandschaft.

vor acht Jahren:

In Cochem an der Mosel

In Cochem an der Mosel
Cochem, 23. November 2017

Blick von der Moselbrücke auf die Altstadt von Cochem und die Reichsburg

Heute waren wir bei stürmischem Herbstwetter rund um Cochem an der Mosel unterwegs.

Auf der abwechslungsreichen,16 km langen Wanderung haben wir auch die beiden bekanntesten Burgen an der Mosel passiert: die Reichsburg Cochem aus dem 11. Jahrhundert und die hoch über dem Moseltal gelegene Ruine der Winneburg aus dem 13. Jahrhundert.

Der Wetterbericht hatte Wolken und Sonne versprochen, und so kam es auch: Wir hatten auf der Tour vier Stunden und zwanzig Minuten einen dunkelgrauen. Wolkenverhangenen Himmel über uns und genau zehn Minuten Sonne.

Dafür aber mit einem wunderbaren Regenbogen, als wir gerade auf den Moselhöhen aus dem Ort Faid herauskamen und auf das enge Faitschtal zusteuerten.

Während rund um Cochem in der Tourismussaison wahnsinnig viel los ist, sind wir heute nicht ein einziges Mal anderen Wanderern begegnet.

Dabei herrschte in Cochem geschäftiges Treiben. Dort rüstete man sich gerade für den Weihnachts- und Adventsmarkt, der morgen startet. Sind wir ja genau richtig gekommen …

vor neun Jahren:

Durch das Wurmtal bei Aachen

Die Wurm hat sich tief in den Talgrund eingegraben
Würselen, 23. November 2016

Die Wurm hat sich tief in den Talgrund eingegraben

Heute war ich mit Doxi nördlich von Aachen im Naturschutzgebiet Wurmtal unterwegs. Die Wurm entspringt am Nordabhang des Aachener Waldes und fließt in Richtung Norden über Übach-Palenberg und Geilenkirchen bis nach Heinsberg, wo sie in die Rur mündet. Auf einigen Kilometern erstreckt sich der Fluss dabei auch auf niederländischem Gebiet.

Im Bereich des Naturschutzgebietes Wurmtal liegt auf der westlichen Talseite Kohlscheid und Herzogenrath, auf der östlichen Seite die Stadt Würselen.

Der Talgrund wird landwirtschaftlich genutzt und ist von Wiesen bedeckt, in die sich die mäandernde Wurm rund 1,5 Meter tief eingegraben hat.

Oberhalb des Tals reicht die Wohnbebauung nah an die steil abfallenden Hänge heran, weshalb hier viele Spaziergänger mit ihren Hunden unterwegs sind.

In dieser Region wurde vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit intensiv Bergbau betrieben. Zeitweilig gab es im Tal mehr als 25 Gruben.

Bereits für das Jahr 1113 ist die urkundliche Erwähnung eines Steinkohlebergbaus belegt – die erste in ganz Mitteleuropa. In den 1960er Jahren begann das Zeichensterben. 1969 verließ der Bergbau mit der Schließung der Zeche Gouley das Wurmtal.

Wir wandern zunächst auf der westlichen Seite der Wurm Richtung Norden bis zur ehemaligen Zeche „Neue Furth“. Dort wechseln wir auf die östliche Seite der Wurm und treten unseren Rückweg an. Kurz darauf steigen wir hoch zur ehemaligen Burg Wilhelmstein, die heute neben einem Restaurant auch eine Freilichtbühne beherbergt. Diese wird in den Sommermonaten als Veranstaltungsort für Konzerte, Kabarett und Kino genutzt.

Wir folgen weiter dem Verlauf der Wurm in südlicher Richtung, passieren mehrere Teiche und ehemaligen Mühlen, bevor wir nahe der Lipizzaner-Zucht „Gut Wolfsfurth“ nach insgesamt 13 Kilometern wieder unseren Ausgangspunkt erreichen.

Leider war das Wetter heute nicht sehr einladend und die Landschaft wirkte stellenweise ein wenig trostlos auf mich. Aber das mag durchaus dem Herbst und meiner entsprechenden Stimmung geschuldet sein. Im Frühjahr und Sommer sieht es hier bestimmt ganz anders aus.

vor 17 Jahren:

Frodo besteht die Begleithundeprüfung

Frodo besteht die Begleithundeprüfung
Frankfurt, 23. November 2008

Aufstellung zur Prüfung

Bloxis Sohn Frodo (Baldur vom Niederrhein) hat mit seiner Besitzerin Doris an diesem Wochenende die Begleithundeprüfung bestanden. Dazu die besten Glückwünsche vom gesamten Bloxi-Support-Team.

Aus dem Bericht von Doris:

Also, es war kalt, ein kalter Wind, und es hatte etwas geschneit, d. h. Frodo war gut drauf! Ich nicht!

Chip-Kontrolle war i.O. und dann kam die große Pause: Theorieteil, VPG- und FH-Fährten und dann die BH. Wir waren als vorletzte dran.

Frodo fand die Spuren auf dem Platz toll, klinkte seine Nase ein, und das war’s dann von wegen „führerbezogenes Zeigen in der Leinenführigkeit“. Ab der Gruppe hatte er sich wieder beruhigt. Ohne Leine ging es dann besser.

Sitz aus der Bewegung – Frodo stand – ich merkte nichts, ging fröhlich weiter. Gott sei Dank musste er sich kratzen und setzte sich doch. Als ich mich umdrehte, saß er wie eine eins.

Platz aus der Bewegung war das schnellste Platz, dessen ein Hovawart fähig ist, der Vorsitz war gut. Bei der Ablage machte ich den großen Fehler ihn bei den Hündinnen abzulegen, da die Plätze zwei Tage vorher getauscht worden waren und ich hatte davon nichts mitbekommen.

Also, ich legte ihn hin und ging weg. Angekommen, drehte ich mich kurz um, er stand. Mit einem zweiten Platz aus der Entfernung war die Ablage dann sehr gut. Unser Frodo ist wirklich eine Wundertüte, aber er war auch der Jüngste in der Gruppe.

Das nächste Mal machen wir es so wie beim Üben.

vor 17 Jahren:

Ein Wochenende mit Alwin

Ein Wochenende mit Alwin
Büttgen, 23. November 2008

Da war er noch ein süßer kleiner Pupsmann

Wie es der Zufall will, haben wir den feinen Alwin aus unserem A-Wurf genau an seinem Geburtstag für ein Wochenende zum Hundesitting übernommen. Als Welpe war Alwin unser kleiner Liebling, und wir freuen uns, ihn jetzt als ausgewachsenen Hund einmal wieder bei uns zu haben.

Mit seinen drei Jahren zeigt Alwin sich als schöner und kräftiger Hovirüde mit einem prachtvollen Fell. Das Haarkleid hat er eindeutig von seinem Papa Bartok geerbt, genau wie die Nase und den Kopf.

Und wie viel Kraft er hat: Wenn man ihn an die Leine nimmt und sich aufs Fahrrad setzt, wird aus dem Drahtesel gleich eine Vespa. Der kraftvolle Anzug überzeugt in allen Drehzahlbereichen – nicht zuletzt durch eine tadellose Ökobilanz. Einzig die Spurtreue wäre in manchen Situationen vielleicht noch ein wenig verbesserungswürdig 😉

Bloxi findet es natürlich nicht so toll, ihr Revier ungefragt mit einem ausgewachsenen Rüden zu teilen. Weil Alwin ein ganz Lieber ist, hat er sich von Bloxis Geknurre und Gebelle zunächst ein wenig einschüchtern lassen, aber nach einer halben Stunde war die Lage geklärt, und Bloxi hat sich in das Unvermeidliche gefügt. Muss auch so sein.

BU3: Links Bloxi, rechts ihr Sohn Alwin vom Niederrhein.

vor 20 Jahren:

A-Wurf Tag 2: Wurfabnahme und Namensgebung

A-Wurf Tag 2: Wurfabnahme und Namensgebung
A-Wurf, 23. November 2005

Bloxi passt gut auf ihre Kleinen auf

Heute um 18:00 kam die Zuchtwartin zur Wurfabnahme durch den RZV. Die Welpen sind o.k, der Mutter geht es gut, so wurde es festgehalten. Außerdem wurde von jedem Welpen Farbe, Geschlecht, Gewicht, besondere Merkmale und der Name für die Ausstellung der RZV-Papiere notiert. Nun mussten wir uns hinsichtlich der Namen endgültig festlegen:

  • Amelie – Hündin S/M
  • Angie – Hündin S
  • Anastasia – Hündin S
  • Amanda – Hündin S
  • Arik – Rüde S/M
  • Alwin – Rüde S/M
  • Aaron – Rüde S/M
  • Adorno – Rüde S

vor 20 Jahren:

A-Wurf Tag 2: Quieken, Krabbeln, Saugen, Schlafen und Verdauen

A-Wurf Tag 2: Quieken, Krabbeln, Saugen, Schlafen und Verdauen
A-Wurf, 23. November 2005

Angedockt!

Bloxi möchte die Wurfkiste gar nicht mehr verlassen und die ganze Zeit bei ihren Welpen sein. Die Kleinen saugen entweder an einer Zitze oder schlafen. Dazwischen quieken sie, während sie krabbelnd nach einer freien Zitze suchen.

Legt man sie gemeinsam in eine Box, kuscheln sie sich zusammen und saugen aneinander herum. So süß, die Kleinen!