vor einer Woche:
Advent, Advent, der Himmel brennt

Adventskalender 2025: Die Schöne und das Biest 🙂
Wie schön, dass man sich heute so einfach und für kleines Geld seinen eigenen, ganz individuellen Adventskalender basteln lassen kann. Nur leider bekomme ich mal wieder gar nichts vom leckeren Inhalt ab. Weil ich im Advent ja regelmäßig faste. So hat mein Schatz alle Schoko-Kügelchen für sich allein. Na, macht nichts. Wir wünschen auf jeden Fall allen einen gesegneten Advent und ein fröhliches Weihnachten 2025.

Die Engel backen Plätzchen
vor einem Monat:
Art Cologne 2025

Dieser Baselitz ist mit 2 Mio Euro angesetzt
Auch in diesem Jahr hat die Art Cologne nicht enttäuscht. Rund drei Stunden waren Heike und ich auf der größten Kunstmesse Deutschlands unterwegs und hinterher ganz erschlagen von den vielen Eindrücken.
167 Aussteller sind in diesem Jahr auf der Messe vertreten, wie immer mehrheitlich aus Deutschland, aber auch aus dem Ausland. Diesmal sind viele Galerien aus der Türkei und aus Spanien dabei, das ist mir aufgefallen. Spannend fand ich, eine Reihe von Kunstwerken wiederzusehen, die mir schon im letzten Jahr aufgefallen waren. Es verkauft sich eben nicht alles, nur weil Kunst draufsteht.
Dieses Mal habe ich spaßeshalber ein wenig auf die Verkaufspreise geachtet, sofern sie auf den Objektetiketten genannt wurden. Viele Offerten bewegen sich zwischen 5.000 und 40.000 Euro. Viel günstiger geht es hier auf der Messe vermutlich nicht, angesichts der hohen Kosten für die ausstellenden Galerien.
Nach oben sind die Grenzen offen. Wieder gibt es in Köln spektakuläre Millionen-Objekte renommierter Künstler zu sehen: Ein raumfüllender Anselm Kiefer für 2,45 Mio, ein ebenso großer Baselitz für 2 Mio und ein wesentlich kleinerer Richter für 3,2 Mio. Das erfährt man natürlich nur aus der Presse, aber es zeigt, dass das ganz große Geld immer noch am Start ist.
vor drei Monaten:
Wieder zusammen

vor drei Monaten:
Mondfinsternis am Sonntagabend

Unten links tritt der Mond bereits wieder aus dem Kernschatten der Erde hinaus
Es war ein Ereignis mit Ansage: Über Mitteleuropa trat der Mond gestern Abend ab 18:27 MEZ in den Kernschatten der Erde. Sonne, Erde und Mond standen zu diesem Zeitpunkt in einer Linie, sodass das Sonnenlicht unseren Himmelsbegleiter nicht mehr erreichen konnte. Erkennbar wurde dies hierzulande beim Mondaufgang, etwa in Berlin ab 19:37 und in Köln ab 20:01.
Wer das Glück einer freien Sicht zum Horizont hatte, konnte den Mond als riesengroße dunkle, aber rot gefärbte Scheibe wahrnehmen. Farbe und Helligkeit kamen durch das Streulicht aus der Erdatmosphäre zustande. Ohne sie wäre der Mond tatsächlich komplett schwarz und unsichtbar gewesen.
Wir hatten uns zusammen mit vielen anderen auf der einzigen Erhebung unserer Gegend eingefunden, der ehemaligen Raketenstation und heutigem Sitz der Langen Foundation zwischen Neuss-Holzheim und Kapellen.
Leider lag in der Blickrichtung Südost Dunst über der Landschaft, sodass wir den ganz großen Mondblick beim Aufgang verpasst haben. Ab 20:50 war der rote Mond dann allerdings auch für uns zu sehen, da stand er jedoch schon höher am Himmel und war deshalb nicht mehr wirklich riesengroß.
Aber imposant zu beobachten, wie der Mond dann ab ca. 21:10 langsam wieder aus dem Kernschatten der Erde hinaustrat. Das Mondlicht begann als feiner Lichtstrahl unten links und breitete sich dann im Laufe einer knappen Stunde über die gesamte uns zugewandte Mondoberfläche aus. Damit war die Mondfinsternis in unseren Breiten vorüber. Nächste Wiederkehr dieses Himmelsschauspiels: Sylvester in drei Jahren.
vor sechs Monaten:
Betrayers of Babylon

Heute mal unbestuhlt: die Jazz-Schmiede in Düsseldorf-Bilk.
Wow, so ausgelassen habe ich die Jazz-Schmiede lange nicht mehr erlebt. Im Rahmen des Lovebird-Festivals sind dort heute die Betrayers of Babylon aus Essen aufgetreten – ein mitreißendes Konzert aus Reggae und Global Groove.
Das Publikum gemischt von Anfang 20 bis Ende 60 und größtenteils in Party-Stimmung. Es wurde richtig wild getanzt. Ein superschöner Abend, an dessen Ende ich gleich zwei CDs der Band mit nach Hause genommen habe. Als Erinnerung und für meine Plattensammlung.
vor neun Monaten:
Meine erste Uni-Klausur

Die 15 Kapitel des Kurses „Einführung in die Psychologie“, zusammen mehr als 800 Seiten, die wir quasi auswendig können sollen.
Heute ist es soweit. Ich schreibe zum ersten Mal im Leben eine Semesterabschlussklausur. Man sagt ja gerne: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Aber hier muss es wohl heißen: Diesem Anfang wohnt ein Zittern inne.
Mehr als 750 Stunden habe ich in den vergangenen sechs Monaten für das erste Studiensemester aufgewandt und in den letzten sieben Wochen noch einmal intensiv mit meiner Studienkollegin Susanne gebüffelt. Trotzdem habe ich das Gefühl, es war nicht genug.
Aber egal, jetzt wird geschrieben. Es ist die einzige Open-Book-Klausur in diesem Studium, d.h. man darf in seinen Unterlagen nachschlagen. Bei mir sind das mehr als 1.400 Begriffe und Erklärungen aus den drei Kursen „Einführung in die Psychologie“, „Psychologie und kulturelle Vielfalt“, sowie „Forschungsmethoden der Psychologie“.
Doch was nützt das Nachschlagen, wenn dafür gar keine Zeit bleibt? 200 Fragen gilt es in 90 Minuten zu beantworten. Wenn man da nicht 80 oder 90 Prozent fast unmittelbar aus dem Kopf oder dem Bauch beantworten kann, kommt man sowieso nicht hin.
Allgemein herrscht bei meinen Kommilitonen das Gefühl vor, mit dieser Klausur soll ordentlich ausgesiebt und abgeschreckt werden. Ich bin ja sonst durchaus ehrgeizig, aber hier wäre ich einfach froh, wenn ich die Klausur bestünde. Note fast schon egal!
[Update 21.03.2025: Hurra, ich habe bestanden! Sogar ein klein wenig besser als der Durchschnitt. Da fällt mir ein Stein vom Herzen, dass ich dieses schwere Modul hinter mir habe und nicht im kommenden Semester erneut angehen muss.]
vor einem Jahr:
Malen wie Edward Hopper

Alle Werke erstellt nach meinen Vorgaben
Neu aus der KI auf meiner Festplatte: Frisch imaginierte Bilder im Stile von Edward Hopper (1882-1967),
Hopper gilt heute als Klassiker des Amerikanischen Realismus. Seine in kühler Farbgebung gehaltene Bilder thematisieren die Einsamkeit des modernen Menschen in der US-amerikanischen Zivilisation.
Hopper fing früh an zu zeichnen und hatte das Glück, dass seine Eltern seinem Wunsch, Künstler zu werden, nichts entgegensetzten. Von 1900 bis 1906 studierte er an der New York School of Art.
Auf zwei Europreisen ab 1910 kam er mit den französischen Impressionisten in Kontakt. Doch erst während der Weltwirtschaftskrise wurde er in seiner Heimat ein bekannter und anerkannter Maler. Bis dahin hatte er sich als freier Illustrator für Werbeagenturen durchschlagen müssen.
1930 stellte sich für Hopper der erste bedeutende wirtschaftliche Erfolg ein, nachdem das Museum of Modern Art und im folgenden Jahr das Whitney Museum of American Art Bilder von ihm erworben hatten. In den Jahren 1935 bis 1937 gewann er vier wichtige Preise, denen zahlreiche weitere folgten.
Hopper verstarb im Mai 1967 in seinem New Yorker Atelier, das er seit 1913 ununterbrochen bewohnt hatte. Sein Nachlass umfasste mehr als dreitausend Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Grafiken. Diese gingen an das Whitney Museum of American Art in Manhattan, das damit den weltweit größten Bestand von Hoppers Werken besitzt.
vor zwei Jahren:
So macht der Winter Freude

Hundebegegnung am frühen Morgen bei uns im Feld
Danach habe ich mich gesehnt: Endlich mal wieder ein Morgen mit Sonne. Es ist unter Null Grad, Reif liegt über der angezuckerten Landschaft, und der viele Matsch auf den Wegen ist endlich einmal gefroren. Da läuft es sich gleich viel besser.
Vor allem strahlt die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel auf uns herab. Und weil sie im Dezember so tief steht, bringt sie die verbliebenen Farben an den Bäumen und Pflanzen richtig zum Leuchten. Herrlich ist das. Bitte mehr davon!
vor drei Jahren:
Im Aquazoo Löbecke Museum

Walskelett im Eingangsbereich
Die meistbesuchte Kultureinrichtung der Stadt Düsseldorf ist eine Kombination aus Zoo und Naturkundemuseum: Der Aquazoo Löbecke Museum stellt in 25 Themenräumen rund 560 Tierarten in Aquarien, Terrarien und einer Tropenhalle aus und verbindet dies mit vielen Exponaten zur Entstehung des Lebens auf der Erde.
Der museale Teil geht auf das private Museum des Apothekers Theodor Löbecke zurück.Die Tradition der Zootierhaltung wurzelt im Düsseldorfer Zoo, der 1876 gegründet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr die Einrichtung eine Wiederbelebung als Aquazoo.
Ich habe für meinen Besuch bewusst einen Wochentag gewählt, weil das Museum dann viel weniger besucht ist als an den überlaufenen Wochenenden.
Die Anlage ist mit einer Fläche von 6800 Quadratmetern nicht riesig, bietet aber ungeheuer viele Informationen über das Leben auf der Erde. Ich finde das toll.
vor acht Jahren:
Grafenberg, Aaaper Wald, Knittkuhl

Blick auf die Galopprennbahn Grafenberg
Heute waren wir am nordöstlichen Rand von Düsseldorf an der Grenze zu Ratingen und Mettmann unterwegs.
Wir starten am Wanderparkplatz nahe der Rennbahn Grafenberg und laufen gleich in den Aaper Wald hinein, wo an diesem Donnerstagvormittag nach meinem Geschmack unglaublich viele Menschen mit ihren Hunden und ihren Pferden unterwegs sind.
Aber vielleicht ist das hier immer so, weil die Großstadt Düsseldorf in Relation zu ihrer Einwohnerzahl über sehr wenig Waldfläche verfügt.Wir steigen durch den Wald zum Gut Wolfsaap hinab, laufen durch ein kleines Tal und kommen am Waldcafé „Bauenhaus“ vorbei. Über den Mauspfad, einer mittelalterlichen Handelsroute, steigen wir alsbald wieder auf die Höhen mit Blick in Richtung Ratingen hinauf.
Auf der Höhe kommen wir an Gut Knittkuhl vorbei und biegen in Richtung des Hofes Grüters Aap ab,
Dahinter erreichen und überqueren wir ein großes Wiesengelände, das früher als Truppenübungsplatz diente und heute in der Saison vom Düsseldorfer Aero-Club als Segelflugplatz genutzt wird.
Dem Wanderweg A4 folgend, steigen wir ins Pillebachtal hinab, wo sich Doxi erst einmal an einem kleinen Teich stärkt. Wir passieren Gut Grosseforst und dahinter die ersten Häuser am Rand von Düsseldorf-Gerresheim.
Wieder geht es in den Wald und am Wildpark Grafenberg vorbei. Leider haben Hunde dort keinen Zutritt. Wir erreichen den Rand des Golfplatzes und laufen bald zwischen dem Golfplatz auf der rechten Seite und der Rennbahn auf der linken auf das von einem großen Park umgebene Haus Roland zu.
Hier stand seit dem Spätmittelalter das Barock-Schloss Roland, das im Jahre 1883 einem repräsentativen Neubau im Stile des Historismus weichen musste.
Kurz darauf erreichen wir nach knapp drei Stunden und elf Wanderkilometern wieder unseren Startpunkt am Rande der Grafenberger Galopprennbahn. Schon oft habe ich mich gefragt, wie es im Aaper Wald und rund um die Rennbahn Grafenberg wohl ausschauen mag. Jetzt weiß ich es.
vor neun Jahren:
Durch den vereisten Zauberwald

Sieht das nicht bezaubernd aus?
Puh, die letzten Nächte hat es in der Eifel mehrmals heftig gefroren. Und wo die tief stehende Dezembersonne einzelne Wald- und Talabschnitte nicht mehr erreicht, ist der Raureif auf Wiesen und Bäumen auch tagsüber nicht getaut. So wurde es Nacht für Nacht mehr.
An manchen Stellen sieht es dadurch schon richtig winterlich aus. Besonders fasziniert hat mich ein karger Steilhang im Monrealer Wald, der mit nunmehr blattleeren und vom Frost in Weiß getauchten Krüppeleichen bewachsen ist. Wie in einem Zauberwald sieht es dort aus.
vor neun Jahren:
Traumpfad Monrealer Ritterschlag

In Monreal am Ufer der Elz
Wir sind weiterhin in der Region um Mayen unterwegs. Heute bin ich mit Doxi den Traumpfad „Monrealer Ritterschlag“ gewandert, der im Jahre 2011 mit dem prestigeträchtigen Titel „Deutschlands schönster Wanderweg“ ausgezeichnet wurde.
Die rund 14 Kilometer lange Strecke beginnt im idyllischen Ort Monreal an der Elz und führt über schöne Waldschluchten- und Bergrückenpfade mit zahlreichen Eifelpanoramen und wunderbaren Blicken in die Bachtäler von Elz und Thürelz.Am Ende der Wanderung warten dann noch die romantischen Burgruinen der Philipps- und der Löwenburg oberhalb von Monreal.
Einige Abschnitte der Tour auf engen und steinigen Pfaden waren aufgrund des nassen, gefrorenen Bodens heute nicht ganz einfach zu laufen.
Aber dafür changierte die Landschaft immer wieder ganz malerisch zwischen gefrorenem Weiß und feuchtsattem Grün. Und die Streckenführung ist wirklich super! Eine ganz tolle Tour, die wir in rund vier Stunden bewältigt haben.
vor neun Jahren:
Im Mayener Grubenfeld

Blick in einen der Basaltsteinbrüche
Heute habe ich mit Doxi eines der ältesten Bergwerke nördlich der Alpen besucht, das Mayener Grubenfeld am nordöstlichen Rand der Stadt Mayen.
Schon seit der Jungsteinzeit wurde hier das poröse Basaltgestein abgebaut, das bei einem Vulkanausbruch vor rund 12.000 Jahren entstanden ist.
Genutzt wurde der Basalt vor allem zur Herstellung von Reib- und Mühlsteinen, sowie als Baustoff (Pflastersteine, Schotter) und für bildhauerische Tätigkeiten.Früher wurden Grabsteine im Rheinland fast ausschließlich aus diesem Material gefertigt. Auch die Mühlen in meinem Heimatdorf Büttgen wurden über mehrere Jahrhunderte mit Mühlsteinen aus dem Basalt dieses Grubenfeldes betrieben.
Für die Erschließung des Basalts wurden zahlreiche offene Steinbrüche, aber auch fast 500 Schächte und untertägige Stollen angelegt. Nach dem Ende des untertägigen Abbaus ab etwa 1840 nutzten örtliche Brauereien die entstandenen Stollen als Felsenkeller für die Lagerung von Bier, weshalb sich in der Region zahlreiche Brauereien ansiedelten.
Nachdem auch die übertägigen Steinbrüche in den 1970er-Jahren ihren Betrieb eingestellt haben, hat die Natur das Gelände zurückerobert. Dadurch bietet das Grubenfeld zahlreichen bedrohten Pflanzen- und Tierarten einen Lebensraum, etwa als Überwinterungsquartier für Fledermäuse.
Ich finde es total faszinierend, dass hier seit fast 7.000 Jahren Steine abgebaut werden. Schon lange vor den Römern haben die Menschen mit diesen Steinen ihr Getreide gemahlen. Einige alte Krananlagen und verrostete Schienenstränge auf dem Gelände zeugen davon, dass sich diese Nutzung bis in die Neuzeit fortgesetzt hat.
vor neun Jahren:
Kunst aus Basalt

Plastiken im ehemaligen Steinbruch
Am Rande des Mayener Grubenfeldes sind zahlreiche bildhauerische Werke aus Basalt im Skulpturenpark Lapidea ausgestellt.
Zwischen 1985 und 2006 veranstaltete der Verein „Förderkreis Natursteine Mayen“ alle drei Jahre ein mehrwöchiges Symposion für Steinmetze und Steinbildhauer aus aller Welt.
Teilnehmer waren unter anderem die zeitgenössischen Künstler Thomas Resetarits, Wilfried Behre, Jinmo Kang, Susanne Specht, Heike Schaefer, Peter Rübsam, Elisabeth Juan, Yoshimi Hashimoto, Colin Foster, Jon Barlow Hudson, Luciano Massari, Peter Roller, Georg Miks, Tanja Preminger und Bernd Bodechtel.
Ein Teil der seinerzeit entstandenen Werke wurden mittlerweile verkauft oder an anderer Stelle in Mayen ausgestellt. Viele Werke sind jedoch nach wie vor hier zu sehen.
Eine beeindruckende Sammlung vor der grandiosen Kulisse des von der Natur überwucherten Grubenfeldes. Hier einige der Werke, die mir besonders gefallen haben.
vor zehn Jahren:
An den Buchenegger Wasserfällen

Die untere Stufe der Buchenegger Wasserfälle
Von unserem Standort in Steibis wandern wir zu den Buchenegger Wasserfällen. Die Weißach stürzt dort laut tobend in die Tiefe und fließt anschließend weiter hinunter in das Tal in Richtung Oberstaufen.
Die Fälle gehören zum Geopark Allgäu, in dem die schönsten Geo-Ziele im Allgäu zusammengefasst sind.
Der Abstieg in die tief eingeschnittene Schlucht zu den Wasserfällen führt über enge und glitschige Pfade, der Wiederaufstieg auf der anderen Seite der Weißach ebenfalls, aber es lohnt sich. Die Fälle sind ein echtes Naturschauspiel. Auch Doxi hat ihren Spaß.
vor zehn Jahren:
Oberhalb von Oberstaufen

Blick hinunter nach Oberstaufen
Rollendes Zimmer mit Aussicht: Wir stehen oberhalb von Oberstaufen im Ortsteil Steibis mit herrlichem Blick auf die Allgäuer Alpen, das Tal und die Stadt. Das Wetter verwöhnt uns. Kaum zu glauben, dass der zweite Advent bereits hinter uns liegt. So lässt es sich aushalten.
