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Vom Staffelsee ins Murnauer Moos

Vom Staffelsee ins Murnauer Moos
Murnau, 30.09.2018

Blick ins Murnauer Moos mit den bewaldeten Köcheln. Links das Wettersteingebirge, rechts das Ammergebirge.

Wir haben die Nacht am Kloster Andechs verbracht. Früh am Morgen brechen wir von dort nach Murnau am Staffelsee auf. Dort erwartet uns eine 16 km lange Wanderung entlang des Südufers des Staffelsees und weiter über den Molasseriegel ins Murnauer Moos. Wir folgen dabei der Tour 29 aus dem Rother-Wanderführer „Pfaffenwinkel“.

Der Staffelsee ist knapp acht Quadratkilometer groß und weist eine Tiefe von bis zu 40 Metern auf. Er entstand als Toteissee in der Würmeiszeit. Sieben baumbestandene Inseln machen ihn zum inselreichsten See im Alpenvorland. Der See ist ein beliebtes Badegewässer mit ganz klarem Wasser, das beinahe Trinkwasserqualität erreicht.

Wir laufen zunächst fast fünf Kilometer auf dem Seerundweg am Südufer des Sees entlang. Neben uns ragt ein bewaldeter Molassezug steil bergauf. Am Westufer des Sees erreichen wir die Verlandungszone am Obernacher Moos. Hier drehen wir nach Süden ab und überqueren den Molassezug, bis wir dahinter auf die Eisenbahnlinie nach Murnau treffen. Dort öffnet sich der Blick ins Murnauer Moos und dem dahinter aufragenden Gebirge: links das Estergebirge, in der Mitte das Wettersteingebirge und rechts das Ammergebirge.

Wir folgen der Bahnlinie eine Weile oberhalb des Murnauer Moos in östlicher Richtung und genießen dabei die herrlichen Fernblicke. Das Wetter ist perfekt heute, und auf diesem Teil der Tour begegnen uns viele Wanderer, die von Murnau kommend zum Murnauer Moos unterwegs sind.

Bald erreichen wir mitten in der Natur die Ramsachkirche St. Georg, auch „Ähndl“ genannt, und den gleichnamigen Biergarten daneben. Schon in vorchristlicher Zeit soll hier eine Kultstätte gewesen sein. In der kleinen Kirche findet gerade eine Taufe statt, deshalb können wir leider keine Fotos machen.

Nun schlagen wir eine nördliche Richtung ein und laufen wieder auf Murnau zu. Auf halber Strecke unternehmen wir einen Abstecher zum „Drachenstich“, einer wildromantischen Schlucht mit einem kleinen Wasserfall, der nach der zurückliegenden Trockenperiode derzeit allerdings kaum Wasser führt. Der Sage nach soll an diesem Ort ein Lindwurm viele Murnauer Jungfrauen verspeist haben.

Vom Staffelsee ins Murnauer Moos

Die Kottmüllerallee: 140 Eichen führen hinauf vom Murnauer Moos nach Murnau

Dahinter steigen wir durch die Kothmüller-Allee mit 140 prächtigen Eichen, gepflanzt im Jahre 1880, wieder nach Murnau auf. Vom Ortsrand haben wir einen wunderbaren Blick auf die Altstadt mit der Kirche und dem ehemaligen Schloss, das heute das Stadtmuseum beheimatet.

Tatsächlich ist in der Stadt heute verkaufsoffener Sonntag. Die Geschäfte haben geöffnet, es sind Bierbuden und Wurststände aufgebaut und die Menschen genießen den herrlichen Sonnenschein auf den Terrassen der Cafés und Restaurants. Doxi läuft mit gesenkter Nase durch die Straße, immer auf der Suche nach einem zurückgelassenen Stück Bratwurst. Und schon sehr bald wird sie fündig.

Nach etwas mehr als vier Stunden erreichen wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt am Bahnhof von Murnach. Die Wanderung ist im Wanderführer mit dem Prädikat „Top“ ausgezeichnet, und das hat sie sich wirklich verdient. Herrlich war das!

( MITI )

Die älteste Sozialsiedlung der Welt

Die älteste Sozialsiedlung der Welt
Augsburg, 28. September 2018

Skulptur des Stifters, Jakob Fugger („der Reiche“)

Diesen Ort wollte ich unbedingt einmal sehen: Die Fuggerei in Augsburg ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt.

Die Reihenhaussiedlung stiftete Jakob Fugger („der Reiche“) im Jahr 1521. Das Ensemble mit acht Gassen und drei Toren ist eine „Stadt in der Stadt“ mit eigener Kirche, „Stadtmauern“ und mehreren „Stadttoren“.

Heute wohnen in den 140 Wohnungen der 67 Häuser 150 bedürftige katholische Augsburger Bürger für eine Jahreskaltmiete von 0,88 Euro.

Sie sprechen dafür täglich einmal ein Vaterunser, ein Glaubensbekenntnis und ein Ave Maria für den Stifter und die Stifterfamilie Fugger. Bis heute wird die Sozialsiedlung aus dem Stiftungsvermögen Jakob Fuggers unterhalten.

Erbaut wurde die Anlage zwischen 1516 und 1523 unter Federführung des Baumeisters Thomas Krebs. Die nach weitestgehend standardisierten Grundrissen erstellten Wohnungen in den durchwegs zweigeschossigen Häusern waren für die Verhältnisse der damaligen Zeit großzügig geplant.

Geradezu modern war die Konzeption der Fuggerei als Hilfe zur Selbsthilfe. Die Sozialsiedlung war für von Armut bedrohte Handwerker und Tagelöhner gedacht, die aus eigener Kraft, zum Beispiel wegen einer Krankheit, keinen eigenen Haushalt führen konnten.

Sie konnten innerhalb und außerhalb der Fuggerei ihrem Broterwerb nachgehen und sollten im Fall der wirtschaftlichen Erholung wieder ausziehen. Den Bewohnern der Fuggerei blieb eine für die damalige Zeit geradezu luxuriöse Privatheit erhalten.

Neben dem Augsburger Rathaus ist die Fuggerei das wohl beliebteste touristische Ziel in der Stadt. Menschen aus aller Welt besuchen die Siedlung und staunen wie ich über dieses einmalige Ensemble.

( MITI )

Rauf auf den Puig de Santueri

Rauf auf den Puig de Santueri
Felanitx (ES), 16. September 2018

Hier geh es hinauf

Im Südosten von Mallorca erhebt sich ein kleiner Bergzug mit mehreren Gipfeln aus der flachen Küstenlandschaft.

Die beiden markantesten Erhebungen sind der „Puig des Mila“ mit dem Kloster Sant Salvador (510 Meter ü.N.N.) und der Tafelberg „Puig de Santueri“ (410 Meter ü.N.N.). Auf dessen abgeflachter Spitze thront die frühmittelalterliche Festung „Castell de Santueri“, die erst seit wenigen Jahren wieder zugänglich ist. Dorthin sind wir heute hinauf gewandert.

Vom Felsplateau auf der Bergspitze hat man einen fantastischen Blick über nahezu ein Drittel der gesamten Inselfläche. Man blickt bis zur Südspitze von Mallorca und zur Insel Cabrera, zur Inselmitte mit dem Berg Randa und nach Norden in Richtung der Berge von Arta. Südlich und östlich sind an der Küste deutlich die Orte Colonia de Sant Jordi, Porto Pedro, Cala D’or, Portcolom, Calles de Mallorca und weitere Siedlungen auszumachen.

Bereits in römischer Zeit (nach 123 v. Chr.) wurde auf dem Bergrücken eine Festung errichtet. Nach der islamischen Eroberung Mallorcas durch das Emirat von Córdoba (902 n. Chr.) war der Berggipfel ebenfalls mit einer Festung gesichert. Es gab dort oben genügend Trinkwasser und sogar Ackerflächen für die Versorgung der maurischen Besatzung.

Diese leistete bei der spanischen Rückeroberung Mallorcas (Reconquista) ab 1229 durch Jakob I. von Aragon mehr als ein Jahr Widerstand, bevor die Festung fiel und nahezu vollständig geschleift wurde. Auf den Überresten dieser Höhenburg wurde im 14. Jahrhundert durch die spanische Krone eine neue Festung errichtet, die u. a. dem Schutz vor Überfällen durch Piraten und türkischen Flotten diente. Seit dem 18. Jahrhundert verfiel die Festung.

Von der aus weißem Kalkstein errichteten Kastellburg sind einige Teile wie Umfassungsmauern und Türme erhalten, die einen Eindruck von der früheren Größe der Anlage vermitteln. Wir erfreuen uns nicht nur an den tollen Ausblicken in die Landschaft, sondern auch an den zahlreichen großen Schmetterlingen, die dort oben unterwegs sind. Es ist nicht ganz einfach, die „zappeligen“ Falter mit der Kamera festzuhalten, siehe unten.

( MITI )

Stadtwanderung durch Luxemburg

Stadtwanderung durch Luxemburg
Luxemburg-Stadt, 2. September 2018

Blick in die Unterstadt mit dem Viertel „Grund“

Rauf und runter sind wir heute auf einer Strecke von 16 Kilometern durch Luxemburg-Stadt gelaufen. Ich bin zum ersten Mal hier und ganz begeistert über die vielen schönen Ansichten und historischen Bauten. Eigentlich wollte ich auf einem Großparkplatz am Rande der Oberstadt, dem Ville Haute, parken. Doch da findet gerade die jährliche Kirmes statt, das „Schueberfouer“.

In der Hauptstadt des Großherzogtums leben 20 % der gesamten Bevölkerung.  Die Stadt ist eine der am stärksten multikulturell geprägten Hauptstädte Europas – fast 70’% der Einwohner sind Ausländer. Denn die Stadt ist ein wichtiger internationaler Finanzplatz und neben Brüssel und Straßburg Verwaltungssitz der Europäischen Union. Gesprochen wir Letzeburgisch und Deutsch, aber vielfach auch Französisch und Englisch.

Das Stadtbild wird geprägt durch das Petruss-Tal. Es ist Fußgängern vorbehalten und trennt die Oberstadt vom Bahnhofsviertel. Nach Osten hin grenzt das Alzette-Tal die Oberstadt vom Kirchberg ab. In der Bebauung sind viele Reste alter Befestigungsanlagen erhalten, denn die Stadt wurde ab dem 16. Jahrhundert zu einer der stärksten Festungen Europas ausgebaut.

Luxemburg war lange dem Herrschaftsstreben der großen europäischen Mächte unterworfen. In der Festung wechselten sich Burgunder, Spanier, Franzosen, Österreicher und dann wieder Franzosen und Preußen ab.

Nach dem Wiener Kongress von 1815 erhielt Luxemburg einen Sonderstatus als Großherzogtum. Es wurde durch den niederländischen König regiert, gehörte aber als militärisch wichtige Region offiziell dem Deutschen Bund an. Die Stadt wurde zur Bundesfestung ausgebaut und erhielt eine preußische Garnison, die erst im Jahre 1867 aufgelöst wurde.

Mehr als sechs Stunden verbringen wir in der Stadt. Am Ende bin ich fast ein wenig ermattet von den vielen Eindrücken. Und ich bin sicher: Hier war ich zwar zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal. Jetzt bin ich ein Fan von Luxemburg.

( MITI )

Mosel-Traumpfad Schwalberstieg

Mosel-Traumpfad Schwalberstieg
Niederfell, 28. August 2018

Wir machen Rast auf der Hitzlay mit wunderbarer Aussicht in das Moseltal

Zum ersten Mal nach längerer Zeit bin ich wieder auf einem Traumpfad unterwegs. Der Mosel-Traumpfad „Schwalberstieg“ startet in Niederfell, nur wenige Kilometer stromaufwärts der großen A61-Autobahnbrücke über das Moseltal.

Wir parken an der Linkemühle und laufen über den Nachtigallenweg sanft ansteigend durch das verträumte Aspeler Bachtal. Doxi testet gleich einmal die Wasserqualität des Aspeler Bachs.

Nachdem wir dem Bach eine Weile durch den Wald gefolgt sind, steigen wir zum Schwalberhof auf, der von Feldflächen und Obstbaumwiesen eingerahmt wird. Kurz dahinter öffnet sich vor uns zum ersten Mal ein grandioser Fernblick bis zu den Vulkankegeln der Vordereifel.

Nun steigen wir in das stille Schwalberbachtal hinab. An einer Furt überqueren wir den Bach. Dahinter geht es wieder aufwärts durch den verträumten Niederfeller Wald. Oben auf der Höhe angekommen, genießen wir einen weiten Ausblick über das Moselplateau.

Wir kommen an der hübschen Röder-Kapelle vorbei, die einem Bauern gewidmet ist, der sich an dieser Stelle im Jahre 1912 aus Verzweiflung über seine drohende Verarmung umgebracht hat. Kurz darauf erreichen wir die Hitzlay, einem exponierten Aussichtspunkt mit fantastischem Blick in das Moseltal in Richtung Oberfell und Alken.

Entlang üppiger Brombeerhecken und durch Streuobstwiesen geht es anschließend langsam wieder in das Moseltal hinab. Pflaumen, Äpfel- und Birnenbäume säumen unseren Weg. Oberhalb von Kobern-Gondorf erreichen wir die zweistöckige Mönch-Felix-Hütte und genießen noch einmal die herrliche Aussicht in das Moseltal.

Dahinter führt uns der Nachtigallenpfad wieder zu unserem Startpunkt an der Linkemühle, den wir nach etwas mehr als drei Stunden und 13 Wanderkilometern wieder erreichen. Dieser Traumpfad hat seinen Namen wirklich alle Ehre gemacht. Ein wunderschönes Stück Natur und ein gelungener Mix aus stillen Waldpassagen, weiten Blicken über das Moselplateau und herrlichen Aussichten in das Moseltal.

( MITI )

Abtenteuertour im Süden von Maastricht

Abtenteuertour im Süden von Maastricht
Maastricht (NL), 26. August 2018

Blick in Richtung der Innenstadt von Maastricht

Auf diese Tour hatte ich mich schon lange gefreut: Der Süden von Maastricht an der Grenze zu Belgien ist ein beliebtes Wanderrevier. Hier gibt es schöne Natur, viel Wasser und historische, von Menschen geschaffene Stätten zu durchqueren.

Wir starten am ehemaligen Fort auf dem Sint Pietersberg und laufen in südlicher Richtung durch den Wald hinunter in das malerische Tal am Fluss Jeker. Schon von weitem ist das schöne Schloss Neercanne am Jesuitenberg zu sehen.

Doch bevor wir das Schloss erreichen, laufen wir im Wald an einer großen Bunkeranlage vorbei. Dort war ab 1954 das geheime militärische Hauptquartier der NATO in Kriegszeiten untergebracht. Die Anlage, von der man nur das früher gut bewachte Eingangsportal wahrnimmt, befand sich bis zu 50 Meter unter dem Erdboden.

Sie verfügte über mehr als 400 Büroräume, die durch Stollengänge mit einer Länge von fast acht Kilometern verbunden waren. Eine autonome Strom- und Wasserversorgung machte die Anlage unabhängig von der Außenwelt und ein leichter Überdruck sollte das Eindringen chemisch, biologisch oder atomar verseuchter Luft verhindern.

Die Anlage ist längst still gelegt und nach einer mehrjährigen, aufwändigen Asbest-Sanierung zu besonderen Anlässen auch für den Publikumsverkehr geöffnet. Aber heute leider nicht …

Abtenteuertour im Süden von Maastricht

Niederländisch-Belgischer-Grenzstein bei Canne

Nach einer kurzen Waldpassage am Jesuitenberg erreichen wir das hübsche Schloss Neercanne, das sich unmittelbar an der Grenze zu Belgien befindet. Durch die Weinberge rund um das Schloss steigen wir in das Dorf Canne hinab und überqueren dabei die Grenze zu Belgien.

Am Rande des Dorfes laufen wir durch Felder in südlicher Richtung bis zum Albertkanal, einer künstlichen Wasserstraße, die die Maas mit Antwerpen verbindet. Auf der gegenüberliegenden Kanalseite sehen wir in einer steilen Felswand einen Bunker, der zur riesigen Festungsanlage Eben-Emael gehört.

Diese kam am Anfang des Zweiten Weltkriegs zu unfreiwilliger Berühmtheit, als deutsche Fallschirmjäger die als uneinnehmbare geltende Festung in einem Handstreich innerhalb von nur 13 Minuten besetzten.

Kurz darauf beginnt der abenteuerliche Teil dieser Wanderung. Vom Kanal geht es über vom Regen ausgespülte Trampelpfade extrem steil den Berg hinauf. Zwischen den Bäumen sind dicke Taue gespannt, an denen man sich festhalten und hochziehen kann. Anders ist der Aufstieg kaum zu schaffen, wenn man nicht gerade über „Vierradantrieb“ verfügt, so wie meine Bergziege Doxi.

Oben angekommen laufen wir über schmale Trampelpfade in Richtung der Südspitze des Sint-Pietersberg. Direkt neben uns geht es fast vierzig Meter senkrecht hinunter zum Kanal. Da muss man schon ein wenig schwindelfrei sein. Dafür eröffnet sich uns an der Südspitze des Bergs ein grandioser Blick in die Landschaft. Unter uns zweigt der Albertkanal an einer großen Schleuse von der Maas ab. Damit haben wir den südlichsten Punkt der Wanderung erreicht.

Abtenteuertour im Süden von Maastricht

Der Berg wird komplett von Höhlen und Stollen durchzogen

Nun geht es über Feldflächen auf dem Hochplateau zurück in Richtung Maastricht. Der Berg ist von zahlreichen Stollen und Höhlen mit einer Länge von mehr als 200 Kilometer durchzogen, nachdem hier über fast acht Jahrhunderte intensiv Mergel abgebaut wurde.

Während der deutschen Besetzung zwischen 1940 und 1944 dienten die unterirdischen Gänge und Höhlen auch als Lazarett, Bunker und Versteck von Kunstschätzen, darunter auch Rembrandts berühmtes Werk „Die Nachtwache“.

Oberhalb der Maas laufen wir über enge, kurvenreiche Pfade durch den Wald und blicken schließlich hinab auf die riesige Mergel-Grube und das Zementwerk an der Maas.

Wir umrunden das Werk und laufen an der berühmten „Teufelshöhle“ vorbei. Dahinter erreichen wir das Ufer das Maas, passieren das riesige Betonwerk und kommen schließlich zum Sonnenberg mit dem historischen Landgut Sint-Pieter. Nach viereinhalb Stunden und 18 Wanderkilometern erreichen wir kurz darauf wieder unseren Startpunkt am Fort Sint-Pieter. Die Wanderung ist als „Abenteuertour südlich von Maastricht“ deklariert und diesem Namen hat sie alle Ehre gemacht: Richtig anstrengend, aber auch wirklich faszinierend.

( MITI )