Schweiburg, 1.07.2021

Skulptur im Nichts am Übergang vom Deich zum Watt

Auf der Suche nach einem schönen Platz am Jadebusen ohne die Geschäftigkeit der Badeorte lande ich auf dem kostenlosen Stellplatz im kleinen Dörfchen Schweiburg.

Der Platz ist nur wenige hundert Meter vom Deich entfernt. Dahinter liegt Kilometer weit nur eine schmale Vegetationszone. Dann folgt das Watt, das sich im Rhythmus von Ebbe und Flut zweimal am Tag füllt und wieder leert.

Während ich mit Doxi drei Stunden auf dem Uferweg unterwegs bin, kann ich beobachten, wie das Wasser mit der aufsteigenden Flut immer weiter in das Schweiburger Watt vordringt. Und zum ersten Mal seit mehreren Tagen kommt sogar wieder die Sonne heraus. Herrlich ist das.

Unsere Wanderung am Schweiburger Watt

St. Vitus-Kriche am Friedhof Schweiburg

Pferde auf einer Koppel hinter dem Deich

Infotafel am Aufgang zum Deich

Blick vom Deich ins Hinterland

Der Zugang zur Vegetationsszone und dem Watt ist streng verboten

Wildblumen in der Vegetationnszone

Wasserarme durchziehen die Vegetationszone

Großer Siel, der über ein Sperrwerk kontrolliert Nordseewasser aus dem Jadebusen ins Hinterland strömen lässt

Schafe auf dem Deich und in der Vegetationszone

Es ist Flut. Das Watt füllt sich.