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Rund um Wasserburg

Rund um Wasserburg
Wasserburg, 10. Oktober 2018

Blick von den Inn-Höhen hinunter nach Wasserburg

Tag
15
Unseren Besuch in Wasserburg am Inn haben wir heute für zwei Wanderungen entlang des Flusses genutzt. Am Morgen sind wir auf einer 14 Kilometer langen Wanderung erst durch die Altstadt von Wasserburg gelaufen. Dann ging es stromabwärts in Richtung der großen Inn-Brücke, auf der die Bundesstraße 304 den Inn nordwestlich von Wasserburg quert.

Auch wir haben diese Brücke genutzt, um auf die andere Flussseite zu gelangen. Dahinter sind wir in Richtung Innleiten gelaufen, wie die Inn-Höhen oberhalb von Wasserburg genannt werden.

Kurz vor Wasserburg gibt aus dort einen Punkt mit dem passenden Namen „Schöne Aussicht“. Aus einer Höhe von rund 70 Metern oberhalb des Flussbetts blickt man von dort wunderbar auf Wasserburg hinab.

Hinter dem Aussichtspunkt führt ein steiler Weg den Hang hinunter und direkt zur Inn-Brücke am Bruck-Tor der historischen Altstadt.

Am späten Nachmittag brechen wir zu einer weiteren Wanderung auf, diesmal stromaufwärts. Von unserem Stellplatz am Freizeitbad Badria laufen wir zunächst hinunter in die Altstadt und dort hinauf zum ehemaligen Schloss. Vom Schloss führt eine lange Treppe hinunter zum Uferweg, dem wir parallel zum Fluss in südwestlicher Richtung folgen.

Rund um Wasserburg

Auenlandschaft am Fluss

Bald erreichen wir die große Staustufe am Wasserkraftwerk Wasserburg. Davor wird der Fluss stromaufwärts zu einem breiten See aufgestaut. Der Inn hat sich dort eine geschützte Auenlandschaft geschaffen.

Auf dem Deich am Rande der Auen laufen wir über mehrere Kilometer stromaufwärts bis zum Ort Attel. Im Gegenlicht der warmen, tief stehenden Sonne sieht die Flusslandschaft unglaublich malerisch und fast ein wenig verwunschen aus.

An der Mündung des Flusses Attel in den Inn schlagen wir den Rückweg ein und steigen dazu auf die Innhöhen beim Kloster Attel auf. Durch mehrere kleine Orte und vorbei an zahlreichen Höfen geht es nun in nordöstlicher Richtung auf den Höhen bis nach Burgau, dem Nachbarort von Wasserburg. Von dort steigen wir wieder nach Wasserburg hinabsteigen.

Um nicht in die Dunkelheit zu geraten, sind wir auf dieser Wanderung schnellen Schrittes unterwegs. Am Ende haben wir fast 18 Kilometer in nur dreieinhalb Stunden zurückgelegt.

Entsprechend k.o. sind Doxi und ich, als wir wieder das Wohnmobil erreichen. Mehr als 30 Kilometer sind wir heute rund um Wasserburg gewandert. Jetzt habe ich mir erst einmal einige schöne Saunagänge im Badria verdient. Und Doxi bekommt eine Extra-Portion Fleischwurst.

( MITI )

In Wasserburg am Inn

In Wasserburg am Inn
Wasserburg am Inn, 10.10.2018

Blick von der Inn-Brücke auf die Altstadt von Wasserburg

Tag
15
Viele Menschen haben ja irgendwo im Hinterkopf einen ganz persönlichen Sehnsuchtsort, der mit starken Emotionen verbunden sind. Für mich ist Wasserburg am Inn ein solcher Ort. Vor vielen Jahren habe ich eine Dokumentation über den Inn und die Städte an seinen Ufern gesehen. Und weil Wasserburg damals so ganz besonders romantisch auf mich wirkte, hat mich das irgendwie zum Träumen gebracht.

Jetzt habe ich Wasserburg endlich einmal besucht – und ich bin nicht enttäuscht worden. Am Morgen lag noch eine dicke Nebeldecke über der Stadt und ließ alles grau erscheinen. Aber am Mittag kam die Sonne heraus und brachte die vielen farbig angestrichenen Häuser so richtig zum Strahlen.

Die Altstadt von Wasserburg liegt auf einer fast vollständig vom Inn umflossenen Halbinsel, die nur über eine schmale Landzunge erreichbar ist. Vom gegenüberliegenden Steilufer, der Innleiten, überblickt man aus 70 Meter Höhe die gesamte Altstadt mit ihrer bis ins Mittelalter zurückreichenden Bausubstanz.

Schon zur Römerzeit bildete der Inn eine wichtige politische und kulturelle Grenze. Im frühen Mittelalter entstand eine erste Burg oberhalb des Flusses. Durch den Salzhandel, die Innschifffahrt und die damit verbundenen Einnahmen gelangte die Siedlung am Fuße der Burg zu Wohlstand.

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erhielt Wasserburg Stadtrechte. Zu deren Absicherung errichtete man eine Ringmauer mit Graben. Die strategisch günstige Lage sorgte dafür, dass die Stadt auch in den kriegerischen Wirren des Mittelalters nicht erobert oder zerstört wurde.

Die Halbinsel ist im Lauf der Jahrhunderte stetig nach Norden und Osten gewachsen, während der Inn das gegenüberliegende Steilufer abgetragen hat. Dieser Prozess kam erst mit der Befestigung der Ufer im Rahmen des Kraftwerksbaus am Inn in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Stillstand.

In der warmen Mittagssonne strahlen die vielen belebten Plätze und Cafés zwischen den bunten Häusern ein fast mediterranes Flair aus. Es herrscht ein geschäftiges Treiben. Wie schön das hier ist. Ich bin ganz begeistert.

( MITI )

Zwischen Spätsommer und Herbst

Zwischen Spätsommer und Herbst
Bernau am Chiemsee, 9. Oktober 2018

Hinter Bernau ragen die Chiemgauer Alpen auf

Tag
14
Mitte Oktober im Chiemgau: Wir bewegen uns auf einem schmalen Grat zwischen Spätsommer und Herbst. In der Sonne ist es noch richtig schön warm, doch wenn Nebel aufzieht, wird es schnell kalt. Und mit einem Mal fällt einem auf, wie viele Bäume schon von Grün auf Gelb umgeschaltet haben. Das konnten wir bei unserer Wanderung heute wieder erleben.

Wir starten am frühen Morgen bei tollem Sonnenschein und blauem Himmel am Chiemsee und laufen hinauf in den Seeort Bernau. Dahinter erheben sich die Chiemgauer Alpen, und als wir diese erreichen, tauchen schlagartig dicke Schatten über uns auf – Wolken, die aus den Bergen in Richtung See ziehen.

Eben dachte ich noch, ich hätte besser eine kurze Wanderhose angezogen, jetzt muss ich mir bereits eine Jacke überziehen. Die Gipfel sind in dicke Nebelschwaden gehüllt, keine Vogelstimmen sind zu vernehmen.

Die Stimmung wird herbstlich trüb, aber auch ein wenig bunt. Je höher wir steigen, desto farbenfroher leuchten uns einzelne Laubbäume entgegen. Das dunkle Grün des Nadelswalds ist durchsetzt mit roten, gelben und orangen Sprengseln.

Zwischen Spätsommer und Herbst

Mariengrotte am Fuße der Berge

Wir laufen zunächst an der Mariengrotte vorbei und steigen zur Seiseralm auf. Dort hat man einen fantastischen Blick über Bernau und den Chiemsee – sofern das Wetter mitspielt. Also heute nicht 🙁

Weiter geht es immer bergauf auf der Asphaltstraße, die in Richtung Kampenwand führt. Diese verlassen wir nach einer Weile und laufen durch dichten und dunklen Wald in Richtung der Herrnalm.

Bald erreichen wir die ersten Almwiesen, die jedoch bereits verwaist sind. Die Kühe befinden sich bereits wieder im Tal. Auch das Bauernhaus liegt verlassen da, eine Bewirtung gibt es jetzt nicht mehr. Wir legen dort trotzdem eine Pause ein.

Dann beginnt unser Abstieg in Richtung Bernau oberhalb der sogenannten Wolfsschlucht, einem tiefen Taleinschnitt, der vom wild rauschenden Schauergraben durchflossen wird. Auf halber Strecke kommen wir am „Stachl“ vorbei, einem ehemaligen Bauernhof, von dem jetzt nur noch einzelne, von Baumwurzeln umschlungene Kellermauern stehen.

Bald erreichen wir wieder den Ortsrand von Bernau und nach insgesamt 15 Wanderkilometern und knapp vier Stunden auch wieder unseren Stellplatz am Chiemsee. Auch hier haben die Wolken aus den Bergen die Sonne mittlerweile vertrieben, aber so ist das eben in dieser Jahreszeit auf dem schmalen Grat zwischen Spätsommer und Herbst.

( MITI )

Am Chiemsee

Am Chiemsee
Bernau am Chiemsee, 8.10.2018

Blick aus dem Wohnmobil auf den Chiemsee

Tag
13
Wir sind am Chiemsee angekommen, dem „bayerischen Meer“, wie man hier gerne sagt. Wir stehen in Bernau, im Ortsteil Felden, auf einem Womo-Stellplatz am Freizeitgelände und haben das Glück, direkt auf den See zu blicken. Im Hintergrund hört man ein wenig die Autobahn, denn die A8 nach Salzburg führt unmittelbar am Südrand des Sees vorbei.

Der Chiemsee ist wirklich riesig, das war mir gar nicht klar. Mit einer Fläche von fast 80 km² ist er der größte See in Bayern und nach dem Bodensee und der Müritz der drittgrößte See in Deutschland.

Wie viele der Seen in den Voralpen entstand auch der Chiemsee am Ende der Würm-Kaltzeit vor ca. 10.000 Jahren als Ausschürfung eines Gletschers. Ursprünglich war der See sogar fast dreimal so groß wie heute. Der größte Zufluss des Sees ist die Tiroler Achen im Südosten, der einzige Abfluss die Alz im Norden.

Südlich des Sees erheben sich die Chiemgauer Berge, der Hochfelln, der Hochgern, die Hochplatte und die Kampenwand. Von dort kamen heute immer wieder Wolken hereingezogen, aber zwischendurch war es auch schön sonnig.

Bekannt ist der See vor allem durch zwei seiner drei größeren Inseln: Auf der Fraueninsel befindet sich seit dem Jahr 772 die Abtei Frauenwörth, ein Kloster der Benediktinerinnen. Noch bekannter ist die Herreninsel mit dem Neuen Schloss Herrenchiemsee des „Märchenkönigs“ Ludwig II.

Genau dort will ich mit Doxi hin. Also laufen wir erst einmal 7 Kilometer bis nach Prien und besteigen dort eines der Ausflugsschiffe, das uns in rund zehn Minuten zur Herreninsel bringt. Dort schauen wir uns das berühmte Schloss an, das Versailles nachempfunden ist, und laufen einmal komplett um die zu zwei Dritteln bewaldete Insel.

Am Chiemsee

Naturidyll am Rande der Herreninsel

Weil auf der Herreninsel nie Forstwirtschaft betrieben wurde, gibt es dort unheimlich viele alte und riesige Bäume. Auch sonst ist es dort landschaftlich sehr schön. Abseits des Schlossareals sind nur relativ wenige Besucher unterwegs. Die Landschaft ist ein wenig hügelig. Es gibt Kuhweiden, Obstbaumwiesen und sogar ein Wildgehege im etwas abgelegenen Teil der Insel. Fast acht Kilometer laufen wir über die Insel, bis uns das Schiff wieder zurück nach Prien bringt.

Eigentlich wollte ich mir auch noch die wesentlich kleinere Fraueninsel anschauen. Aber weil wir von Prien aus noch einmal 7 Kilometer zurück zum Wohnmobil laufen müssen, erspare ich uns das Heute.

Wie gerne würde ich noch mein Faltboot auspacken und ein wenig auf dem See paddeln. Doch als wir das Wohnmobil wieder erreichen, haben wir mehr als 20 Kilometer zurückgelegt, und mir steckt auch noch die anstrengende Kletterei gestern am Brecherspitz in den Beinen. Vielleicht bleiben wir ja noch einen Tag am schönen Chiemsee und ich gehe morgen paddeln.

( MITI )

Hoch auf den Brecherspitz

Hoch auf den Brecherspitz
Neuhaus, 7. Oktober 2018

Blick vom Nordgrat des Brecherspitz hinunter zum Schliersee. Im Hochtal vorne links die Anklalm.

Tag
12
Puh, das heute war meine bislang anstrengendste und auch aufregendste Tour in den Voralpen. Nachdem es am Morgen geregnet hatte, sind wir ausnahmsweise einmal erst Mittags aufgebrochen. Unser Ziel: Der Hausberg des Schliersees, der pyramidenförmige Brecherspitz, der sich am Südrand des Sees beim Ort Neuhaus rund 1.000 Meter über das Seeniveau erhebt.

Der Berg gehört zum Mangfallgebirge und wird in der Regel von Neuhaus aus begangen. Die Route verläuft zunächst südlich auf dem Weg durch den Dürnbachwald, dann an der Anklalm vorbei und über den Nordgrat zum Gipfel.

Bis zur Anklalm im Hochtal unter dem Spitzingsattel ist der Weg zwar teilweise steil, aber auf breiten Waldwegen mühelos zu gehen. Hinter der Alm folgt erst ein steiniger Pfad durch die Almwiesen, dann beginnt der letzte Aufstieg über einen schmalen Pfad durch dichtes Gehölz auf dem Nordgrat zum Gipfel. Der Pfad ist felsig, immer wieder muss man klettern.

Weil es heute schon mehrfach kurz geregnet hat, ist der Felsen rutschig. Doxi kommt mit ihrem Vierradantrieb fast noch besser voran, als ich, aber an einigen Stellen muss ich ihr helfen, indem ich ihren Popo nach oben drücke.

Es wird immer steiler und schwieriger, und mir wird zunehmend unwohl. Ob ich mir da nicht zu viel vorgenommen habe? Fünfzig Meter unterhalb des Gipfels kommen mir Wanderer entgegen. Sie berichten mir auf Nachfrage, dass die letzten Meter hinauf zum Gipfel noch anspruchsvoller werden und dass beim Abstieg auf der anderen Bergseite am Spitzingsattel ein schmaler Grat mit teils ausgesetzten Steig und einigen Seilsicherungen zu überwinden ist.

Hoch auf den Brecherspitz

Auf dem Nordgrat das Brecherspitz: Blick in das östliche Nebental des Schliersees

Darauf hin verlässt mich der Mut. Ich hatte gehofft, dass der Abstieg leichter sein würde, als der Aufstieg. Ich entscheide mich deshalb für den Rückzug, d. h. den Abstieg auf der bereits zurückgelegten Route.

Mühsam und in ständiger Sorge um das Wohlergehen meines Hundes klettern wir wieder zur Anklalm hinab, teilweise auch ich auf allen Vieren.

Als wir dort ankommen, bin ich in Schweiß gebadet – vor Anstrengung und auch vor Aufregung. Aber ist ja noch mal alles gut gegangen und Doxi hatte vermutlich nicht mal so viel Stress wie ich. Alles Kopfkino.

Als wir wieder am Wohnmobil eintreffen, haben wir schließlich 19 Wanderkilometer und mehr als 900 Höhenmeter zurückgelegt. Sechs Stunden waren wir unterwegs. Ich bin fix und fertig. Der Tag ist gelaufen. Was für ein Abenteuer!

P.S.: im Nachgang habe ich erfahren, dass es auf dem schmalen Grat am Spitzingsattel, den wir durch unsere Umkehr unterhalb des Gipfels ausgelassen haben, bereits mehrere tödliche Abstürze gegeben hat. Haben wir doch alles richtig gemacht.

( MITI )

Der Prinzenweg zum Tegernsee

Der Prinzenweg zum Tegernsee
Schliersee, 6. Oktober 2018

Blick hinunter auf den Tegernsee

Tag
11
Ein beliebter Wanderweg am Schliersee ist der Prinzenweg, der durch die Berge zum Tegernsee führt. Als wir früh am Morgen von unserem Stellplatz aufbrechen, liegt der Schliersee noch ganz ruhig und verschlafen da.

Wir laufen am See entlang und verlassen den Ort Schliersee in nordwestlicher Richtung. Kurz hinter dem Ortsrand treffen wir auf den Stauweiher an der Hennererstraße, der vom Breitenbach gespeist wird. Ein Stück dahinter erreichen wir den Wanderparkplatz an der Hennerer Au.

Dort verlassen wir den Asphaltweg und beginnen unseren Aufstieg durch den dichten Wald. Jetzt sind wir auf dem Prinzenweg, der lange dem Breitenbach bergaufwärts folgt.

Immer höher geht es hinauf, doch erst mit dem Erreichen der Kreuzbergalm verlassen wir den Wald und können wir die ersten fantastischen Fernblicke hinunter zum Schliersee und auf die umgebenden Berge genießen.

Die Almhütte ist bereits geschlossen, die Kühe wieder im Tal. Doch es stehen noch mehrere Kästen Bier und Saft zur Selbstbedienung bereit.

Ich gönne mir eine erfrischende Apfelschorle, dann geht es einen steilen Pfad durch die Almwiesen hinab und anschließend direkt wieder hinauf, bis wir am Gindelalmschneid den höchsten Punkt der Wanderung erreichen.

Von dort blickt man nach Süden zum Schliersee und nach Norden in die Ebene vor dem Oberland. Weit entfernt am Horizont kann man sogar den Großraum München erkennen.

Weiter geht es mehrere Kilometer durch den Wald auf der Hochebene. Wir folgen dem Gindelalmweg bis zur Gindelalm auf dem Berg Neureuth. Dort befindet sich der beliebte Burggasthof Neureuth, der jetzt am Mittag bereits gut mit Gästen gefüllt ist. Von der Terrasse hat man einen fantastischen Blick hinunter zum südlichen Teil des Tegernsees.

Der Prinzenweg zum Tegernsee

Edelweiß an der Kreuzbergalm

In rund 90 Minuten kann man von dort oben zum Tegernsee hinabsteigen. Da wir bereits dreieinhalb Stunden unterwegs sind, will ich darauf jedoch heute verzichten und es beim schönen Blick auf den See belassen.

Also treten wir den Rückweg an, wobei wir auf der Kreuzbergalm noch einmal eine Rast in der warmen Nachmittagssonne einlegen. Diesmal gönne ich mir eine Johannisbeerschorle – auch sehr lecker!

Nach rund sieben Stunden, 24 Wanderkilometern und 680 Höhenmetern im Aufstieg erreichen wir am Nachmittag wieder unser Wohnmobil. Das war eine tolle Tour mit herrlichen Fernblicken in das Alpenvorland. Gut, dass wir auf den Abstieg und Wiederaufstieg von und nach Tegernsee verzichtet haben, denn ich bin auch so schon ganz schön k.o. Und Doxi auch. Sie verkriecht sich in den Schatten unter dem Wohnmobil und schläft sofort ein.

( MITI )